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Es werden Posts vom Mai 24, 2017 angezeigt.

Vertraue mir doch

Hast du so wenig Glauben?  Wer hat noch nie Angst gehabt! Angst ist ein Schutzmechanismus der jedes Lebewesen vor Schaden bewahren soll. Jesus sagt uns wie in dem Beispiel mit Petrus, wir sollen ihm Vertrauen und brauchen keine Angst haben. Wie in dem Beispiel:    >>> In den frühen Morgenstunden kam Jesus auf dem Wasser zu ihnen. Als die Jünger ihn sahen, schrien sie vor Entsetzen, denn sie hielten ihn für ein Gespenst. Aber Jesus sprach sie sofort an: »Habt keine Angst! Ich bin es doch, fürchtet euch nicht!« Da rief Petrus: »Herr, wenn du es wirklich bist, lass mich auf dem Wasser zu dir kommen.« »Komm her!«, antwortete Jesus. Petrus stieg aus dem Boot und ging Jesus auf dem Wasser entgegen. Als Petrus aber die hohen Wellen sah, erschrak er, und im selben Augenblick begann er zu sinken. »Herr, hilf mir!«, schrie er. Jesus streckte ihm die Hand entgegen, ergriff ihn und sagte: » Hast du so wenig Glauben, Petrus? Vertrau mir doch !« Sie stiegen ins Boot, u...

Wir haben die Wahl, oder doch von Gott gezwungen

Wenn es um Kritik an Gott um unser Lebens geht, ist meist die erst e Aussage, ich hab ja keine Wahl! Gott gab dem Menschen einen eigenen Willen, um wählen zu können, sich für oder gegen Gott zu ents cheiden.  Der Mensch kann denken, fühlen, sogar erschaffen und zwischen Gut und Böse wählen.  Böse ist die Erkenntnis, etwas zu tun, das den (geistigen)Tod einbringt!  Natürlich sind Adam und Eva nicht den physischen Tod gestorben aber sie waren nicht mehr in der Gemeinschaft mit Gott. Somit  gestorben oder besser abgestorben und sie hatten sich dem Teufel zugewendet und ihm zugehört, dass an sich schon tödlich ist.  Mehr noch, sie suchten nicht Gottes Nähe und Vergebung, sie haben die Schuld auf den Anderen abgeschoben  und sogar auf Gott selbst. Er war es ja, der die Frau gemacht hat, er war es ja, der es zugelassen hat.  Sie hatten sich durch Ungehorsam Schuldig gemacht hatten, und konnten es nicht erkennen. Wenn uns “das Glück verl...

Wenn das Fundament morsch ist und bröckelt, wie kann da Glauben wachsen?

Wie soll eine Gemeinde im Herrn wachsen, wenn niemand bereit ist, etwas für die Gemeinde zu tun ,  und Gott nicht im Mittelpunkt ist?   <<Ihr ganzes Tun und Denken ist auf diese Welt ausgerichtet; aber Gottes Geist ist nicht in ihnen>> Jud 19   Genau dass ist das Problem. Wenn das Denken und Handeln von dieser Welt ist, wie kann vom Glauben und Gemeinde, Gott der ist gesprochen? Z.B.  Apostelgeschichte 16:. Da wurden die Gemeinden im Glauben befestigt und nahmen zu an der Zahl täglich .  Wo sind heute die Tausende, die hinzugetan werden? Es ist doch so, wie Paulus sagt:   Römer10:14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Wer ist Prediger und Sprachrohr Gottes? Wer ist berufen? Viele fühlen sich berufen und erarbeiten Theologisch einwandfreie Vorträge.   Gottes Wort und sein Geist aber ble...

Wenn keine religiöse Erziehung, was dann?

Zitat aus der Kirchensynode 2014; Schmid ......... . Brachte seine Sorge zum Ausdruck, dass nur 22 Prozent der Kirchenmitglieder unter 25 Jahren eine religiöse Erziehung der eigenen Kinder für wichtig erachten. "Wer nie oder ganz selten religiöse Praxis lebe, dem drohe der Glaube verloren zu gehen. Er werde in religiösen Dingen sprachlos und fremdele mit vielen Inhalten." ......... .. Wenn nicht Gott, dann Götze?  Was wird der Jugend in den Gemeinden geboten?  Ist es das Leben der Erwachsenen, der Eltern, Bekannten der “Geschwister”, dass sich zu leben lohnt?   Ist es der Glaube und der Weg, den die Eltern und Prediger vorleben?  Gibt es noch Seelen, die mehr Angst vor Gottes Gericht haben, als vor Verhöhnung?  Sind nicht viele ausschließlich Sonntagschristen? Unter der Woche ist Freizeit und Götzen aller Couleur wichtiger?  Wer betreibt jeden Tag, Stunde und Minute, Gottesdienst?  Wer steht früh genug auf um Gott zu danken und seinen Tag...

Zerfall des Glaubens und der Gemeinden

Eine Gemeinde ist nur dann eine GEMEINDE GOTTES, wenn sich Gott in ihrer Mitte befindet. Das hat Paulus Timotheus  in den Briefen in vielerlei Hinsicht bezeichnet. ( vgl.  beide Briefe an Timotheus). Paulus zeigte auf, wie die Gemeinde leben soll, bzw. wie sie nicht leben sollte, auf was sie acht haben müssen und dass in Beziehung auf andere und sich selbst, im Gemeindeleben sowie "außerhalb". Die Gemeinde ist eine kleine Welt in sich, der sich die Menschen in gleicher Gesinnung in Lebensbelangen jeder Art helfen sollten und sich so von der Welt, den Religionen, positiv abheben.  Es gibt Gemeinschaften, die offensichtlich mehr Gemeinschaftssinn haben als andere. Für die Gemeinden und den Glauben ist das beste Beispiel, wie es nicht sein sollte, das Volk Israel im AT.  Sie hatten alles notwendige aber sie murrten ständig. Sie verließen Gottes Gesetz und beteten Götzen an, sobald sie nur die geringste Gelegenheit hatten, selbst als und dann noch schlimmer...