Vertraue mir doch
Hast du so wenig Glauben?
Wer
hat noch nie Angst gehabt! Angst ist ein Schutzmechanismus der jedes
Lebewesen vor Schaden bewahren soll.
Jesus
sagt uns wie in dem Beispiel mit Petrus, wir sollen ihm Vertrauen und
brauchen keine Angst haben. Wie in dem Beispiel:
- >>>In den frühen Morgenstunden kam Jesus auf dem Wasser zu ihnen. Als die Jünger ihn sahen, schrien sie vor Entsetzen, denn sie hielten ihn für ein Gespenst. Aber Jesus sprach sie sofort an: »Habt keine Angst! Ich bin es doch, fürchtet euch nicht!« Da rief Petrus: »Herr, wenn du es wirklich bist, lass mich auf dem Wasser zu dir kommen.« »Komm her!«, antwortete Jesus. Petrus stieg aus dem Boot und ging Jesus auf dem Wasser entgegen. Als Petrus aber die hohen Wellen sah, erschrak er, und im selben Augenblick begann er zu sinken. »Herr, hilf mir!«, schrie er. Jesus streckte ihm die Hand entgegen, ergriff ihn und sagte: »Hast du so wenig Glauben, Petrus? Vertrau mir doch!« Sie stiegen ins Boot, und der Sturm legte sich. Da fielen sie alle vor Jesus nieder und riefen: »Du bist wirklich der Sohn Gottes!« Matthäus 14:25-33 <<<
Gott
zeigt uns, das Angst, am Glauben und Vertrauen, zweifeln lassen und
wir uns nicht ganz in seine Hand gegeben haben. Vergleiche hierzu
sind aktuell (2015) durchaus möglich. Angst vor Überfremdung, vor
Flüchtlinge und Asylanten, Islamisierung, Vergiftung durch
Düngemittel, Genmanipulation, gepanschte oder falsch deklarierte
Lebensmittel und manipulierte Kraftfahrzeugdaten. Tagtägliche Überlegungen, die unsere Gedanken gefangen nehmen, wie unser Einkommen und Guthaben, der Gehalt des Kühlschrankes oder unsere Gesundheit. Alles können wir Gott übergeben, er regelt das für uns. Sagte nicht Jesus,
werft eure Last auf mich und seid frei!
Petrus versank im Wasser, als er sich über Wind und Wellen Gedanken
machte. Jeder hat Angst davor an Leib und Leben Schäden zu nehmen,
hat aber riesen Schaden an seiner Seele.
Der
Satan hat es geschafft, uns mit den oben genannten Dingen, den Blick
aufs Kreuz zu vernebeln und am Vertrauen zu Gott zu zweifeln. Hast du
nicht auch schon mal gedacht: warum tut Gott das? oder warum lässt
Gott das zu? und am schlimmsten; "wenn es einen Gott gäbe", dann ........ !
Satan
ist ein Künstler im Zweifels streuen und "Professor”in dem
verdrehen von Wahrheit in Lüge.
Ist
es nicht so, das wir vor Düngemittelherstellern oder
Lebensmittelkonzernen mehr Angst haben, als vor Gott oder Satan?
Hat
Satan doch fein hinbekommen! Wir machen uns Sorgen um Geld, Essen und
Kleidung!
Was sagte Jesus dazu?
“Darum sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um euren Lebensunterhalt, um Essen, Trinken und Kleidung. Leben bedeutet mehr als Essen und Trinken, und der Mensch ist wichtiger als seine Kleidung. Seht euch die Vögel an! Sie säen nichts, sie ernten nichts und sammeln auch keine Vorräte. Euer Vater im Himmel versorgt sie. Meint ihr nicht, dass ihr ihm viel wichtiger seid? Und wenn ihr euch noch so viel sorgt, könnt ihr doch euer Leben um keinen Augenblick verlängern. [...] Wenn Gott sogar das Gras so schön wachsen lässt, das heute auf der Wiese grünt, morgen aber schon verbrannt wird, wie könnte er euch dann vergessen? Vertraut ihr Gott so wenig?” Matthäus 6:25-27, 30
Das
soll nicht heißen, dass wir nicht Haushalten oder unseren Verstand
nutzen sollen! Aber wir sollen nicht unsere Zeit und unser Herz mit
der Sorge um diese Dinge versklaven lassen, sondern es vor Gott
bringen und uns mit Ihm und seinem Wort beschäftigen.
Was
nutzt es dir, dich über die Politik, Betreff der Einwanderer,
Flüchtlinge oder Asylanten oder gar Terroristen, sowie die Zunahme
des Islam zu heulen und zu zetern? Kannst du es ändern? Nein! Bring
es vor Gott, mach dich frei und frage Gott was du tun kannst und er
wird dir eine Aufgabe zuteilen, in der du Gott und sein Werk
verherrlichen kannst.
Fange an zu beten, zuerst für die ISS-Terrorgruppe, denn ohne Peiniger keine Flüchtlinge, dann für die Muslime, dass sie einsehen, wer der wahre Gott ist und dein Problem der Islamisierung ist behoben. Frage Gott, bevor du in Aktionismus verfällst und tue, was er dir sagt und dir wird wieder leicht ums Herz und der Blick zum Kreuz klar und deutlich.
Denk
dran!
»Hast
du so wenig Glauben, Petrus? Vertrau mir doch!«
Wir
haben gelernt, uns auf Leistung und Tun zu konzentrieren und uns auf
unsere eigenen Anstrengungen zu verlassen. Wir sind getrieben zu
»tun, tun, tun« und vergessen dabei, dass Christ sein eigentlich
bedeutet: »getan, getan, getan«. Die Welt erzählt dir, je mehr du
tust, je härter du arbeitest und je mehr Stunden du investierst,
umso mehr Erfolg wirst du haben.
Zitat
aus einem Buch
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