Respekt,Akzeptanz oder Autorität
Wie gern benutzen Erwachsene, im Zusammenhang mit Erziehung, Ausdrücke wie Respekt, Autorität, Akzeptanz. Einige Eltern beklagen, dass Kinder, explizit ihre eigenen, respektlos sind. Oft ist es für diese Eltern kein Kind der Liebe sondern, ein störender Unfall. Diese Menschen verdienen keinen Respekt, denn sie selbst sind respektlos ihrem Kind gegenüber und wundern sich oder sind gar froh, dass es wegläuft und lieber auf der Straße lebt.
Menschen sind falsch und arrogant, Kinder machen es ihren Eltern nach und werden dann kritisiert, misshandelt und gedemütigt. Andere haben keinen Bock auf Arbeit und doch erwarten sie von den Kids Leistung. Wen wunderts, wenn sie dazu nicht bereit sind. Andere wieder empfinden es als persönlichen Angriff, wenn ihr Kind etwas im Leben erreichen will und hindern es daran.
Menschen sind falsch und arrogant, Kinder machen es ihren Eltern nach und werden dann kritisiert, misshandelt und gedemütigt. Andere haben keinen Bock auf Arbeit und doch erwarten sie von den Kids Leistung. Wen wunderts, wenn sie dazu nicht bereit sind. Andere wieder empfinden es als persönlichen Angriff, wenn ihr Kind etwas im Leben erreichen will und hindern es daran.
Gerade im Zeitalter von Hartz IV und sozialer Absicherung, gibt es genügend Menschen, die sich dahin gehend respektlos verhalten, da sie glauben, ihnen stehe alles zu, wofür der Rest der Gesellschaft arbeiten muss. Die, die ihre Kids nicht fördern und fordern, sondern sie eher dazu animieren sich nicht <unnötig zu stressen, lieber zu chillen>, wie die Generation der 60iger und 70iger, die lieber <abgehangen> hatten, statt zu lernen. Ebenso die Einstellung der antiautoritären Erziehung, nach dem Motto; "lass doch der Jugend ihren lauf.". Für die Konsequenzen der erwachsen werdenden Generation und die, der nachfolgenden will jedoch niemand die Verantwortung übernehmen.
Die andere Kategorie sind die, die meinen, dass Erziehung und das alte Wort "Züchtigung", mit Brutalität, Schläge, Gewalt und Strafe zu tun haben. Sie sind fest davon überzeugt, den Willen Gottes auszuführen.
Ist es nicht gerade Gott, der, obwohl er das Wort Züchtigung am meisten verwendet und ein Eifersüchtiger und Rachenehmender Gott ist, immer Liebe, Gnade und Verständnis hat? Warum ist der Mensch so brutal und gewalttätig, wenn sein Kind nicht nach seinem Willen tut? Wo ist die Liebe, von der Gott und Jesus spricht und erzählt, die der Vater, die Mutter dem Kind entgegenbringen sollte?
Gott droht nicht! Er zeigt zwei Wege auf, zwischen denen kann der Mensch wählen. Er zeigt ihm welche Konsequenzen er bei welchem Weg zu tragen hat. Nie hat Jesus zu jemanden gesagt: komm du mir nach Hause!! Oder wehe du machst ..., dann brauchst du erst gar nicht nach Hause kommen. Was hat ER zu Petrus gesagt (ganz frei zitiert)? "Ich weiß du wirst "Mist" machen! Aber ich habe schon für dich gebetet und wenn es dir Leid tut, wirst du wieder zu mir kommen und deinen Brüdern helfen". (Bevor Petrus ihn verleugnet hat).
Wie hast du in solchen Situationen reagiert? Gab's Kloppe, Stubenarrest oder eine Strafpredigt vom feinsten? Was hat sich geändert? Na gut, du hast dich stark gefühlt! Und? War das der Weg den Jesus geht? Hast du Respekt vor dem Kind? Vor seiner Persönlichkeit, seinen Ideen? Seinem Leben? Du bist dazu da ihm zu zeigen wie es seinen Weg schadlos gehen kann, nicht deinen!
Jesus zwingt uns nicht seinen Weg zu gehen, sonst müssten wir uns alle Kreuzigen lassen! Wenn du deinem Kind keinen Respekt also Ehrerbietung entgegen bringst, was erwartet du dann von deinem Kind? Es soll dich akzeptieren? Du hörst deinem Kind nicht zu, warum sollte es dir zuhören?
Es sagt dir, dass es sich im Moment nicht zurecht findet und drückt es etwa so aus: “man Nerv nicht mit dem Gelaber, das geht mir auf den Zünder!” Dreht sich um und geht. Und du? Alarmstufe rot? Zorn, dass du nicht respektiert wirst? Oder sind deine Gedanken ein Gebet? >Oh Vater hilf ihm ich weiß ja wie man sich fühlt, gib mir Kraft das durchzustehen<, dann sag zum Kind: >OK, gut! Ich bin da, wenn du mich brauchst<.
Ist die Beziehung, Eltern-Kind-Kind-Eltern, nicht auf gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz ausgelegt, kommt es zwangsläufig zur Machtprobe. Was willst du tun wenn du dich "am Ende" glaubst? Zuschlagen? Strafen? Du meinst, dass bringt was? Guck dir Israel, das Volk Gottes im AT an, es hat alles vor Augen und mit eigenen Augen erlebt, was Gott für ein mächtiger Gott ist und hat tote Götzen vorgezogen!
ER hat einzelne nach seinem vorgegebenen Gesetz gestraft, aber hat das Volk auf Gott gehört? Wie oft hat ER gesagt, was ein halsstarriges Volk! Wie oft wollte ER es vernichten! Doch Fürbitte brachte Gnade. ER hat sein Volk machen lassen, wenn es sich von ihm abwandte, meist wurde es dann geknechtet. Und wenn sie dann nach Gott schrien? Hat ER gesagt, komm du nur Heim? Nein, ER war da und befreite sie.
ER hat sogar das Leben seines Sohnes geopfert um Ihnen zu helfen, aber auch diesen verschmähten sie. Hat ER sie geschlagen? Nein, ER hat durch Jesus, Gnade für sein Volk und alle Menschen gegeben.
Und du willst ganz respektlos ausrasten? Aber dann Respekt erwarten? Zeige deinem Kind, was es heißt füreinander da zu sein, sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen, dann wird es auch ohne Groll annehmen, wenn du versuchst zu zeigen, dass es nicht deinen Vorstellungen entspricht wie es lebt aber lass es seinen Weg gehen! Nur liebe bringt Veränderung!!
Wenn dann die Gruppe auftaucht, die von Autorität spricht, gehen wohl bei den meisten die Lichter aus. Wer im 20. Jahrhundert noch von Autorität spricht, hat die letzten 50 Jahre verpennt. Ein Diktator bildet sich ein, eine gewisse Autorität auszuüben, erwartet auch Respekt wird aber im besten Fall Akzeptiert. Glaubst du wirklich deinen Kind als Diktator oder Drill Sergeant gegenüber zu stehen und dann noch Respekt und Akzeptanz zu erhalten?
Wenn du deinem Kind gegenüberstehst, deine Fehler eingesteht, deine Liebe bezeugst und deinem Kind die Hand reichst, glaubst du dein Kind wird sie ausschlagen? Wenn du dich aber wie ein Drill Sergeant benimmst, wird es dir maximal den Mittelfinger zeigen und deine Hand nicht annehmen.
Gib deinem Kind den Respekt, den Gott dir gibt, und lass deinem Kind die Wahl, so wie Gott dir die Wahl lässt. Liebe ist alles, was Kinder brauchen.
Jesus zwingt uns nicht seinen Weg zu gehen, sonst müssten wir uns alle Kreuzigen lassen! Wenn du deinem Kind keinen Respekt also Ehrerbietung entgegen bringst, was erwartet du dann von deinem Kind? Es soll dich akzeptieren? Du hörst deinem Kind nicht zu, warum sollte es dir zuhören?
Es sagt dir, dass es sich im Moment nicht zurecht findet und drückt es etwa so aus: “man Nerv nicht mit dem Gelaber, das geht mir auf den Zünder!” Dreht sich um und geht. Und du? Alarmstufe rot? Zorn, dass du nicht respektiert wirst? Oder sind deine Gedanken ein Gebet? >Oh Vater hilf ihm ich weiß ja wie man sich fühlt, gib mir Kraft das durchzustehen<, dann sag zum Kind: >OK, gut! Ich bin da, wenn du mich brauchst<.
Ist die Beziehung, Eltern-Kind-Kind-Eltern, nicht auf gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz ausgelegt, kommt es zwangsläufig zur Machtprobe. Was willst du tun wenn du dich "am Ende" glaubst? Zuschlagen? Strafen? Du meinst, dass bringt was? Guck dir Israel, das Volk Gottes im AT an, es hat alles vor Augen und mit eigenen Augen erlebt, was Gott für ein mächtiger Gott ist und hat tote Götzen vorgezogen!
ER hat einzelne nach seinem vorgegebenen Gesetz gestraft, aber hat das Volk auf Gott gehört? Wie oft hat ER gesagt, was ein halsstarriges Volk! Wie oft wollte ER es vernichten! Doch Fürbitte brachte Gnade. ER hat sein Volk machen lassen, wenn es sich von ihm abwandte, meist wurde es dann geknechtet. Und wenn sie dann nach Gott schrien? Hat ER gesagt, komm du nur Heim? Nein, ER war da und befreite sie.
ER hat sogar das Leben seines Sohnes geopfert um Ihnen zu helfen, aber auch diesen verschmähten sie. Hat ER sie geschlagen? Nein, ER hat durch Jesus, Gnade für sein Volk und alle Menschen gegeben.
Und du willst ganz respektlos ausrasten? Aber dann Respekt erwarten? Zeige deinem Kind, was es heißt füreinander da zu sein, sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen, dann wird es auch ohne Groll annehmen, wenn du versuchst zu zeigen, dass es nicht deinen Vorstellungen entspricht wie es lebt aber lass es seinen Weg gehen! Nur liebe bringt Veränderung!!
Wenn dann die Gruppe auftaucht, die von Autorität spricht, gehen wohl bei den meisten die Lichter aus. Wer im 20. Jahrhundert noch von Autorität spricht, hat die letzten 50 Jahre verpennt. Ein Diktator bildet sich ein, eine gewisse Autorität auszuüben, erwartet auch Respekt wird aber im besten Fall Akzeptiert. Glaubst du wirklich deinen Kind als Diktator oder Drill Sergeant gegenüber zu stehen und dann noch Respekt und Akzeptanz zu erhalten?
Wenn du deinem Kind gegenüberstehst, deine Fehler eingesteht, deine Liebe bezeugst und deinem Kind die Hand reichst, glaubst du dein Kind wird sie ausschlagen? Wenn du dich aber wie ein Drill Sergeant benimmst, wird es dir maximal den Mittelfinger zeigen und deine Hand nicht annehmen.
Gib deinem Kind den Respekt, den Gott dir gibt, und lass deinem Kind die Wahl, so wie Gott dir die Wahl lässt. Liebe ist alles, was Kinder brauchen.
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