Die Evolution in der Bibel
Wenn
man die Bibel aufmerksam liest, findet man schon bei Adam und Eva
Feuer. Beim Opfer von Kain und Abel. Nicht wie die Evolution
beschreibt, dass das Feuer erst Millionen Jahre später entdeckt
wurde.
Nach
der Sintflut ist von Flötenspielern, Zimbelspielern,
Tamburinspielern, u.a. sowie Kunsthandwerkern die Rede.
Gold
und Edelsteine werden erwähnt, ebenso die Fähigkeit zu bauen,
siehe, zur Zeit Kain, wurde die Stadt Babel gründet und dort Ziegelsteine gebrannt, um den “Turm zu Babel“ zu bauen.
Laut
Evolutionstheorie, besteht die Erde seit Milliarden von Jahren, was
nicht ganz von der Hand zu weisen ist, denn im ersten Mose in den
ersten Versen heißt es: “ Die Erde war wüst und leer“.
Ergo,
war die Erde schon und "der Geist Gottes schwebte über dem Wasser".
Also war Wasser und Erde schon vorhanden.
Die
Erde war wüst und leer oder besser verwüstet. Es war nichts da,
weder Sonne, Mond noch Sterne, dass wiederum einen kompletten
Widerspruch zur Evolutionstheorie darstellt.
Denn
durch den sogenannten Urknall, sind aus unerfindlichen Gründen,
genau definierte Partikel, mit genau definierten Gasen, rein
zufällig, zu Sonnen, Sternen, Monden und Planeten, ja zu ganzen Galaxien geworden. Welche
dann auch noch rein Zufällig, in der richtigen Umlaufbahn, mit der
richtigen Geschwindigkeit und Eigenrotation, zu genau definierten
Tages, Monats und Jahres Abläufen, miteinander und zueinander geführt haben.
Für
mich ein bisschen zu viel Zufall. In dem evolutionstechnischer Zufall
gibt es in den Jahrmillionen keinerlei Veränderung innerhalb der
Sternen- bzw. Sonnensysteme, geschweige denn in den Galaxien. Denn
dadurch würden die Umlaufbahnen der Sterne, Planeten oder Sonnen
geändert werden.
Selbst
diese schwarzen Löcher, die andere Sterne fressen sind mittlerweile
widerlegt! Es kann nicht möglich sein, dass ein Stern im gesamten
System fehlt, wenn dies der Fall wäre würde das gesamte Gefüge der
Galaxis aus dem Gleichgewicht geraten. Wenn das der Fall sein würde,
würde sich das gesamte System im All ändern, bis hin zu unseren Jahreszeiten und Tagesabläufen, auf der Erde.
Wer
die Bibel aufmerksam liest wird feststellen, dass die
Evolutionstheorie, so wie sie beschrieben wurde und wird, nicht
funktionieren kann. Nur ein Beispiel an einem Zugvogel, der quer über
den Ozean fliegt und dabei nur wenige Gramm wiegt. Wie kann er
gelernt haben, über den Ozean zu fliegen, davor aber genau soviel
Fett anzufuttern, das es ihm reicht aber er nicht zu schwer wird? Würde doch heißen, die ersten Vögel würden nicht ankommen und ihren Nachkommen nichts mitteilen können. Dem Vogel hat das wer gesagt,
bzw. in seine einfachen Triebe gelegt.
Denn
alles auf der Erde wurde durch den einzigen
Schöpfergott erschaffen, angefangen bei dem Himmel, Sonne, Mond
und Sterne, den Tieren im Wasser, den Tiere auf dem Land, dem Grünzeug, die Bäume und die Vögel und zum guten Schluss, dern Menschen, welcher aus Erde erschaffen wurde, Gott zum Ebenbild erschaffen.
Außerdem
ist festzuhalten, dass das Paradies, das für die Menschen geschaffen
wurde in Vierstromland lag, also dem noch heute existieren in
Mesopotamien, zwischen Tigris und Euphrat und den zwei anders
benannten Flüssen, die es so heute nicht mehr gibt.
Nicht wie neueste Untersuchungen der Wissenschaft angeblich belegen
können, in Afrika, auf Bäumen lebend!
Als
der Mensch
aus diesem Paradies vertrieben wurde, lernte er Ackerbau, durch Gott bzw. die Möglichkeit, die
Pflanzen zur Nahrung zu nutzen, die er finden konnte. Wie geschrieben
steht, wurde der Acker verflucht, um der Sünde willen, die in dem
Paradies stattfand. 1. Mose 3 ff
Der
Mensch hatte keinen Ackerbau lernen müssen, ebenso wenig etwas, was
wir heute alle tun müssen, denn wir waren im Paradies. Gott hat
alles für uns bereit gehalten, wir hätten nichts tun müssen, denn
Gott hat den Acker für den Menschen bepflanzt. Er hätte sich
wohlfühlen können und die einzige Aufgabe nachgehen dürfen,
nämlich Gott Gesellschaft leisten.
Da
der Mensch sich wegen seines freien Willens gegen Gott entscheiden
kann, so entschied er sich im Paradies gegen Gott. Er wollte sein wie
Gott, wie eben Luzifer, der auch aus dem Paradies verstoßen wurde.
Die
Erdgeschichte wird durch zwei, in der Bibel angegebenen Vorfälle,
beeinflusst, der Sündenfall und die Sintflut.
- Nach dem Sündenfall änderte sich vieles. Es gab Unkraut, Dornen und Distel, die die Arbeit auf dem Feld erschwerten, die Tiere veränderten sich ebenfalls in „Gefressen und gefressen werden“. Die Frau musste nun mit Problemen und Schmerzen in der Schwangerschaft und bei der Geburt leben, aber hat nach wie vor, das Verlangen nach Mann und Kinder.
- Nach der Sintflut gab es einige Arten nicht mehr, und nach Gottes Wort auch keinen Nachweis ihrer ehemaligen Existenz. Von nun an durften die Menschen Tiere essen und jetzt hatten die Tiere auch Angst vor dem Menschen.
- Man könnte noch die Wüstenwanderung anführen, da während dieser Wanderung die Gesetze menschlichen Zusammenlebens gegeben wurden. Es wurden durch Gott persönlich die 10 Gebote geschrieben und auch das allgemeine Zusammenleben hatte neue regeln. Bis jetzt durften Verwandte miteinander Kinder zeugen, ebenso mit Angestellten, Sklaven und Mägde. Dies war ab jetzt verboten. Ebenso homosexuelle Tätigkeiten waren verboten. Diese Gebote und Verbote gelten zum Teil heute noch und sind teilweise durch Jesus verschärft worden
In
der Zeit von Adam bis etwa Noah, wurden die Menschen um die Tausend
Jahre alt, um die Erde bevölkern zu können. Von nun an legte Gott
das Alter auf hundertzwanzig Jahre fest, mit Ausnahmen (z.B. Abraham
und Sahara). In den Psalmen aber, wird schon gesagt: „ das
Alter sei 70 oder 80 Jahre voller Mühsal und Arbeit“.
Die
Entstehung und Entwicklung der Erde endet am 7. Tag der Schöpfung
und hat exakt eine Woche gedauert. Denn als die Sonne und der Mond
erschaffen waren, heißt es: „und
aus Abend und Morgen war der erste Tag.
Also
24 Stunden
pro Tag wie heute auch. Nach jedem, dass Gott fertig
stellte, heißt es:
1.Mose
1 10
(..) Und
Gott sah, dass es gut war.
Nichts
entwickelte sich aus irgendetwas, genau sowenig, wie je ein Mensch
wie ein Affe aussah oder auf Bäumen lebte. Sondern es steht
geschrieben:
„1.Mose
1 27
Und
Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn;
und schuf sie einen Mann und ein Weib. 28
Und
Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch
und füllt die Erde
(..)
Im
ersten Buch Mose, in dem ersten Kapitel bis etwa Vers 27 ist alles
geschrieben, was die Evolutionstheorie lügen straft. Selbst seriöse
Forscher haben festgestellt, dass diese Theorie noch nicht einmal
theoretisch möglich ist und man bedenke sie wird nur noch im
europäischen Raum gelehrt.
Gott
schuf Himmel und Erde,
und
alles was darauf ist,
nicht
der Zufall
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