Von den Israeliten sollt ihr lernen
Von den Israeliten sollt ihr lernen
Das Volk Israel wurde von Gott auserwählt, als sein Volk. Abraham und Jakob wurden Nachkommen versprochen, die genauso unzählbar sein sollten, wie der Sand am Meer, das Volk Israel. Aber durch die Zeit bei den Ägyptern, lernten sie mit Fremden Göttern umzugehen und wie Gott es bezeichnet, im Geiste zu huren. Davon ließen Sie nicht mehr ab, selbst als sie aus der Sklaverei befreit wurden und Gottes Allmacht täglich vor Augen hatten, während der Wüstenwanderung.
Selbst als sie Ihr verheißenes Land, das Land Kanaan erreichten, hatten sie keinen Gottvertrauen, sondern ließen sich auf die fremden Götter ein. Darunter waren die Baale und ihre Priester, ebenso die Ashera und ihre Priester.
Sie kümmerten sich nicht um Gottes Gebote und um seine Anweisungen, wie sie leben sollten. Denn sie sollten “nur“ ihm allein dienen aber ihrem freien Willen nach, dienten sie lieber den Göttern als Gott und waren entsetzt wenn Gott sie fallen ließ und sie in die Verbannung brachte.
Nicht anders macht es der Mensch heute, ob nun gläubig, als Volk Israel oder ungläubig als Heide. Er verhält sich ebenso, wie zur Zeit Israels.
Dem Mensch ist es nicht wichtig, was Gottes Gesetz ist, was seine Gebote sind. Es ist ihm viel wichtiger, dass Gott ihm dient, seine Wünsche erfüllt und nicht wie Gott es vorgesehen hat, dass der Mensch ein Diener Gottes ist, mit dem er Gemeinschaft haben kann. Auf dem Bezug, dass der Mensch ein ebenbürtiger Partner ist, und mit Gott ein Ziel zu verwirklichen, nämlich, das Paradies wiederherzustellen. Denn dienstbare Geister hat Gott Legionen Weise.
Es ist absolut nicht von Belang, was wir uns wünschen, das Ziel ist das Paradies wiederherzustellen und Gottes Reich hier auf Erden zu bauen.
Schon im Vaterunser ist es klar und deutlich, dass nicht für Gold und Silber gebeten wird, sondern um das tägliche Brot und zwar nicht “mein“ tägliches Brot sondern “unser“ tägliches Brot.
Im Vaterunser heißt es auch, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Also nicht was ich mir vorstelle, wie es ablaufen soll, sondern Gottes Willen. Als nächstes die Vergebung der Sünden und Fürbitte für kranke und arme.
Dass wir versorgt werden wie die Vögel oder die Lilien im Tal, ist die Dankbarkeit Gottes dafür, dass wir seine Gebote halten und auf ihn Vertrauen. Wenn wir uns so vertrauensvoll auf Gott verlassen wie auf unserem leiblichen Vater, nach dem Motto: “der Papa wird schon richten“, ist es klar, dass Gott uns aus Dankbarkeit mehr gibt, als dass wir in der Lage sind zu bitten. Dabei der Glaube und das Vertrauen! DerGlaube daran, dass er es möglich machen kann und das Vertrauen, dass er es tun wird.
In der gesamten Geschichte der Bibel, des Alten Testamentes, ist immer wieder der Punkt, dass das Vertrauen in Gott fehlt. Ob bei Abraham, bei Lot, bei Jakob und viele andere mehr, die Gott helfen wollten, weil sie nicht das Vertrauen hatten, dass Gott wirklich die Macht hat, es tun zu können.
Abraham nahm das Versprechen, dass er von Gott bekommen hatte lieber selbst in die Hand begeht hurerei mit mit der Magd seiner Frau aber Gott akzeptierte den Sohn nicht sondern wartete so lange bis Abraham absolute zeugungsunfähig war und so schenkte er ihm das versprochene Kind, dass er auch später als Opfer forderte, um Abrahams Glauben zu testen. Ebenso Lot der mit seiner Familie Sodom und Gomorra verlassen hat und somit seine Töchter keine Männer hatten. Seine Töchter machten ihn betrunken und begingen mit ihrem Vater um ihn Nachkommen zu schenken, auch das missfiel Gott sehr und rottete später beide Völker aus.
Später beging König David mehrere Gräueltaten, aber im Gegensatz zu anderen, bekannte er seine Taten vor Gott und in der Öffentlichkeit als Fehler. Gott nannte ihn deswegen »ein Mann nach meinem Herzen«.
Aber er hatte doch Gott den Tempel nicht bauen dürfen, sondern erst sein Sohn Salomo. Salomo bat um nichts als und Weisheit. Er bekam zu seiner Weisheit einen Reichtum, den die Welt vorher und nachher noch nicht gesehen hatte aber es war ihm nicht genug, er beging Vielweiberei und machte sich so vor Gott schuldig.
Diesbezüglich gibt es ein Sprichwort, das aus einem Gebet eines weißen Mannes stammt, der sagte:“Gott! Gib mir nicht mehr Reichtum, als mein Glaube verkraften kann.“
Salomo bat nicht um Reichtum sondern um Weisheit, darum bekam er den Reichtum dazu. Wenn die Menschheit heute verstehen könnte, dass es nicht darum geht seinen Wunschzettel vor Gott auszubreiten, sondern in erster Linie zu fragen, »Gott was willst du, dass ich für dich tue«, dann wäre das ganze Thema wesentlich einfacher und Gott könnte dazu geben, von denen man noch nicht einmal gewagt hat zu träumen.
Im Neuen Testament wird uns durch Jesus versprochen, alles was wir in seinem Namen bitten, wird erfüllt werden und noch weit mehr als wir uns erhoffen können.
Aber hat Jesus einmal um irgendetwas für sich gebeten außer, dass der Kelch an ihm vorüber geht, weil er genau wusste was auf ihn zukommt? Und was hat er bekommen? Das ewige Leben! Jesus ist unser Bruder und Gott unser Vater, warum sollte Gott bei seinen Kindern unterschiede machen, vorausgesetzt wir verhalten uns gleich wie Jesus.
Wir haben als Menschen immer die Qual der Wahl. Wir dürfen Gemeinschaft mit Gott haben, müssen wir aber nicht! Wir können auch Gott ablehnen. Beide Möglichkeiten haben ihre Wege und Konsequenzen.
Zur Zeit der Israeliten, im Alten Testament, war es klar und deutlich zu sehen. Wenn sich die Israeliten an Gottes Wort gehalten haben, ging es ihnen gut,und sie hatten gute Ernten, guten Wein, die Herden vergrößerten sich. Auch das Volk vergrößerte sich, sobald sie sich von Gott abwandten, wandte sich auch Gott von ihnen ab und sie fielen in Gefangenschaft und alles wurde zerstört bis hin, dass nur wenige, die sich an Gottes Wort hielten, erhalten blieben.
Ein wesentlicher Unterschied in neutestamentlicher Zeit, gegenüber dem Alten Testament, ist, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist und wir nicht mehr dafür sterben müssen. Wobei der Tod nach wie vor auf uns lastet und zwar in geistiger Form, das heißt wir sterben nach wie vor und das bedeutet, dass wir in Gottesferne Leben genauso wie die Israeliten die in Verbannung und Gefangenschaft lebten.
Diese Gefangenschaften sind die heutigen Laster, wie Drogen, Alkohol,Nikotin, Video, Sexsucht und ähnliches, die uns gefangen halten und denen wir als Sklaven dienen und nicht frei vor Gott stehen dürfen.
Das andere Problem der Israeliten waren ihre Götzen und ihre heimlichen Götzen. Hier kann sich jeder selbst überlegen was sein persönlicher Götze ist. Ob es das Geld, der Fernseher, das Auto, das Haus, der Beruf oder der Partner ist. Abraham ist hier das beste Beispiel, sein geliebter und einziger Sohn ist ein Götze für ihn und steht zwischen ihm und Gott und erst als er bereit ist ihn zu opfern, kann Gott ihn wieder komplett annehmen. Er wollte nicht den Tod von Isaak, nur die Bereitschaft von Abraham, seinen Sohn loslassen zu können.
Viele Menschen, darunter auch Gläubige, fühlen sich durch Gott bestraft oder in irgendeiner Art verschaukelt, dass er ihnen erst irgendwas gibt und dann wieder wegnimmt, nach dem Prinzip: “ätsch bätsch!“.
Ich kann diese Auffassung absolut nicht teilen. Ich schwebe zwar nicht auf Wolke Sieben aber dass, was ich meinem Gott und Vater übergeben habe, hat er gerichtet und auch meinen inneren Unfrieden und die Unruhe, hat sich drastisch gelegt. Alles was bisher noch nicht im Lot ist, führe ich auf meinen mangelnden Glauben und mangelndes Vertrauen zurück.
Das Problem dürfte wohl eher darin liegen, dass man sich Gebote verbiegt, bis sie ins eigene Leben passen und zum anderen, dass man sich tatsächlich Gott als seinen Diener, wie einen Dschinn hält, um seine eigenen Wünsche zu erfüllen aber nicht, um Gemeinschaft mit Gott zu haben, geschweige denn, für Gott da zu sein.
Gott ist nicht dafür da, unser Bankkonto aufzufüllen oder uns in die High Society einzuführen oder uns Wünsche zu erfüllen, auf die wir dann stolz sein wollen. Gott kennt unser Herz und gibt und nur das, was uns zur Seligkeit gereicht und nicht zum Ansehen bei den Menschen oder um unser persönliches Ego zu befriedigen. Wie oben schon erwähnt, beachte das Vaterunser.
Und noch eins darf nicht vergessen werden, Gott straft nicht mehr er lässt höchstens zu, dass wir unseren verkehrten Weg gehen und die Konsequenzen erleben bis wir einsehen und umkehren.
Auch im Alten Testament war die Möglichkeit gegeben, umzukehren und auch da bestand die Möglichkeit, auf Gottes Gnade zu hoffen und nicht mit dem Tod bestraft zu werden. Da aber Jesus für uns gestorben ist, um unserer Ungehorsams willen, werden wir nicht mehr bestraft denn Jesus hat unserer Strafe schon bezahlt.
Es ist eigentlich faszinierend, kaum wird, wie im Buch Nehemia beschrieben, das Volk Israel aus seiner Verbannung befreit und wieder zurück nach Jerusalem geführt, die Mauer aufgebaut und die Gebote vorgelesen. Verträge unterschrieben, dass die Gebote gehalten werden, die Gott Mose gegeben hat, schon fangen wieder die ersten an, die Gebote zu brechen wie z.b. den Sabbat entheiligen, die Abgaben für die Priester zu unterlassen und auch wieder nicht israelitische Frauen zu heiraten. Also weitestgehend alles beim Alten, ohne Lerneffekt.
Wenn aber schon das Volk Israel, das ja gewohnt war, über ihre Propheten die Stimme Gottes direkt zu hören und dieses ablehnten oder nicht annahmen, wie denn heute, wenn die Stimme Satans wesentlich lauter ist als die Stimme Gottes und nicht “nur“ als Götter oder Ashera Standbilder die Sinne verwirren, sondern durch Dokumentationen im Fernsehen, vorgelogen wird, das Gottes Wunder nichts anderes als physikalisch erklärbare Phänomene sind?
Gott, als unser Schöpfer Gott, hat ausgedient! Alles nur noch Wissenschaft und Evolution, wozu braucht es da noch einen Gott, dem man dankt?
In den Psalmen und auch an anderen Stellen wird immer wieder gesagt das größte und beste Opfer, dass wir Gott da bringen können ist unser Dank. Er will keine Stiere und Lämmer oder Böcke oder sonst irgendwas sondern unseren Dank für das was er an uns getan hat. Gott, als unser Schöpfer Gott, hat ausgedient! Alles nur noch Wissenschaft und Evolution, wozu braucht es da noch einen Gott, dem man dankt?
Es ist eigentlich faszinierend, kaum wird, wie z.B. im Buch Nehemia beschrieben, das Volk Israel aus seiner Verbannung befreit und wieder zurück nach Jerusalem geführt, die Mauer aufgebaut und die Gebote vorgelesen. Verträge unterschrieben, dass die Gebote gehalten werden, die Gott Mose gegeben hat, schon fangen wieder die ersten an, die Gebote zu brechen wie z.B. den Sabbat entheiligen, die Abgaben für die Priester zu unterlassen und auch wieder nichtisraelitische Frauen zu heiraten. Also weitestgehend alles beim Alten, ohne Lerneffekt.
Wenn aber schon das Volk Israel, das ja gewohnt war, über ihre Propheten die Stimme Gottes direkt zu hören und dieses ablehnten oder nicht annahmen, wie denn heute, wenn die Stimme Satans wesentlich lauter ist als die Stimme Gottes und nicht “nur“ als Götter oder Ashera Standbilder die Sinne verwirren, sondern durch Dokumentationen im Fernsehen, vorgelogen wird, das Gottes Wunder nichts anderes als physikalisch erklärbare Phänomene sind?
Gott, als unser Schöpfer Gott, hat ausgedient! Alles nur noch Wissenschaft und Evolution, wozu braucht es da noch einen Gott, dem man dankt?
In den Psalmen und auch an anderen Stellen wird immer wieder gesagt das größte die beste Opfer dass wir Gott da bringen können unser Dank ist er will keine Stiere und Lämmer oder Böcke oder sonst irgendwas sondern unseren Dank für das was er an uns getan hat
Es ist eigentlich faszinierend, kaum wird, wie im Buch Nehemia beschrieben, das Volk Israel aus seiner Verbannung befreit und wieder zurück nach Jerusalem geführt, die Mauer aufgebaut und die Gebote vorgelesen. Verträge unterschrieben, dass die Gebote gehalten werden, die Gott Mose gegeben hat, schon fangen wieder die ersten an, die Gebote zu brechen wie z.b. den Sabbat entheiligen, die Abgaben für die Priester zu unterlassen und auch wieder nicht israelitische Frauen zu heiraten. Also weitestgehend alles beim Alten, ohne Lerneffekt.
Wenn aber schon das Volk Israel, das ja gewohnt war, über ihre Propheten die Stimme Gottes direkt zu hören und dieses ablehnten oder nicht annahmen, wie denn heute, wenn die Stimme Satans wesentlich lauter ist als die Stimme Gottes und nicht “nur“ als Götter oder Ashera Standbilder die Sinne verwirren, sondern durch Dokumentationen im Fernsehen, vorgelogen wird, das Gottes Wunder nichts anderes als physikalisch erklärbare Phänomene sind?
Gott, als unser Schöpfer Gott, hat ausgedient! Alles nur noch Wissenschaft und Evolution, wozu braucht es da noch einen Gott, dem man dankt?
In den Psalmen als auch an anderen Stellen wird immer wieder gesagt, das größte und beste Opfer, dass wir Gott dar bringen können, ist unser Dank! Er will keine Stiere, Lämmer oder Böcke als Opfer, sondern unseren Dank, für das was er an uns getan hat.
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