Was gibt dir Sicherheit?

Was gibt dir Sicherheit?

Es gibt Vorschriften um bestmögliche Sicherheit zu ermöglichen. Ganze Teams befassen sich mit der Verbesserung der Sicherheit am Arbeitsplatz, in Auto, den Straßenverkehr, und noch vieles andere. Alles Menschen mögliche wird ersonnen und in Betrieb genommen, damit Unfälle so gut als möglich ausgeschlossen werden können. 

Aber es bleibt ein Restrisiko, der Mensch selbst. Er ist nicht zuverlässig, er ist fehlerhaft, er hat Angst, er hat bedenken, manch einer meint es besser zu machen ohne die Konsequenzen zu übersehen. 

Der Mensch meint möglichst viel Geld für die Zukunft und unvorhersehbares Anzusparen oder der Kauf von Immobilien, Grundstücken oder sonstige materielle Werte für seine Sicherheit anzulegen. Auch emotionale Wert wie z.B.:"Wenn ich Frau und Kinder habe, dann hab ich Sicherheit!" 

Ließ mal die Geschichte von Hiob und es wird klar werden, dass alles was hier auf Erden zusammen gespart, erarbeitet oder erreicht wird, nicht von Dauer ist. Jesus sagt selbst, “Sammelt euch nichts was Rost und Motten fressen können”.


Denke doch an die Kriege, wie viele Menschen haben alles verloren? Unfälle, Krankheiten und Krisen, Börsencrash usw. Was ist also sicher? 

Sicher ist nur die Hand Gottes, denn wie heißt es, du fällst nie tiefer als in die Hand Gottes. Glücklich dem, der weiß, dass sie da ist. Sicherheit kann nur der geben, der alle Risiken kennt!  Die einzige Sicherheit die ein Mensch genießen kann ist die, des ewigen Heils, dass nur durch Jesus erreicht werden kann. 

Die andere Sicherheit hier auf Erden ist, dass wir sterben werden und dazwischen liegt nur Leid und Sorge und auch da sagt Jesus: "was sorgt ihr euch, der Vater im Himmel sogt für jeden, für das Gras, die Vögel, wie erst für seine Kinder?" Also ist alle Sorge um Sicherheit und um das Überleben unnütz, wenn man sich auf Gott verlässt. 

"Sorgt euch um nichts"  In der Bibel werden wir immer wieder aufgefordert, uns um nichts zu sorgen. Denn unser Vater im Himmel sorgt für uns, wie in 1. Petrus 5,6-7. Aber nur wenn wir unseren Part tun, wir dürfen zu IHM kommen und unsere Last ablegen. 

In einer Karikatur wurde einmal deutlich gemacht, wie sie die Menschen verhalten, sie kommen zu Gott, legen ihre Last ab, danken Gott und nehmen ihre Last wieder mit. Die Last ablegen, bedeutet nicht , die Hände in den Schoss zu legen, es bedeutet, dass wir uns nicht damit belasten müssen. Wir sollen Arbeiten um unser Brot zu verdienen, wir müssen unsere Speisen zu bereiten, wir sind nicht mehr im Paradies aber! was nutzt es, wenn wir nächtelang wach liegen und grübeln und grübeln wie wir ein Problem lösen, dass vollkommen aussichtslos ist? Lege es ans Kreuz, Jesus wird dafür sorgen, dass unser Vater das Problem in die richtigen Wege leitet.

Das beispiel mit den Vögeln ist so zu verstehen; sie kümmern sich nicht woher, aber sie müssen aufstehen um sich ihre tägliche Ration zu sammeln oder zu jagen. 

Wenn der Monat mal wieder länger ist als der Gehaltsscheck, lege es Gott zu Füßen und du wirst noch übrig haben. Lege alles in Gottes Hand, und du wirst sehen, wie sich eines nach dem anderen von selbst ergibt. 

Ein Christentum ist aber kein Schlaraffenland, denn das Paradies haben wir uns auf Erden verscherzt. und es heißt: >>Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und wenn's köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.<< Psalm 90. Also nicht, nix tun, sondern für Gott und seine Gemeinde arbeiten und für den eigenen Lebensunterhalt. Bete für deinen Job, ihn zu behalten, oder einen zu bekommen. 

Es ist nicht die "die Leichtigkeit des Seins", das uns Glücklich macht, es ist der Glaube und das Vertrauen, das der Vater immer für uns da ist, uns die Sorgen abnimmt und uns trägt, wenn wir zu schwach sind. Seine Gnade, die durch Jesu Blut für uns bereit steht, die uns Sicherheit gibt. Sicherheit in allem, selbst im Tod. Wir haben keine Angst sondern freuen uns auf das ewige zusammen sein mit unserem Gott und Vater und unserem Bruder Jesus Christus. Mehr Sicherheit ist nicht notwendig.

Suche nicht die Sicherheit im Irdischen und was Banken und Immobilienmakler erzählen, suche die Sicherheit in Gott, durch Jesus. Glaube ihm und unserem Vater und bitte Gott um Vergebung und du hast solch eine Sicherheit und Ruhe, dass du ab sofort weder einen Psychiater noch Schlaftabletten brauchst.


Suche die Sicherheit in Gott nicht im Menschen




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