Vertrauen
Vertrauen ist eine Eigenschaft,
die erlernt werden kann. Vertrauen ist Kindern
angeboren und wird durch Lüge und Betrug vernichtet, aus Vertrauen
wird Misstrauen.
Jemand der Misstraut, kann nicht glauben. Wer nicht glauben kann, weil er kein Vertrauen hat, wird auch nicht gehorsam sein. Wer weder Glauben, Vertrauen noch Gehorsam hat, kann keine Beziehung führen.
Eine Beziehung baut auf Vertrauen und Glauben, dem Partner gegenüber, schon in normalen Beziehung, auf. Es gibt keine besonderen Gesetze, sonder die einfache Moral Vorstellungen, die es in jeder Kultur gibt.
Die 10 Gebote, sind vorgaben Gottes um das Zusammenleben in einer Gesellschaft zu erleichtern. Viele meinen, dass die Gebote nicht notwendig sind. Sie vergessen, dass die Gesetze in den Gesetzbüchern der Justiz, die 10 Gebote als Grundlage haben. Selbst Kulturen, die nicht christlich sind, haben ähnliche Vorgaben, wie z. B. Diebstahl, Ehebruch oder Mord, ist in jeder Kultur strafbar und somit kann festgehalten werden, dass die Gebote durchaus für den Menschen wichtig sind.
Jemand der Misstraut, kann nicht glauben. Wer nicht glauben kann, weil er kein Vertrauen hat, wird auch nicht gehorsam sein. Wer weder Glauben, Vertrauen noch Gehorsam hat, kann keine Beziehung führen.
Eine Beziehung baut auf Vertrauen und Glauben, dem Partner gegenüber, schon in normalen Beziehung, auf. Es gibt keine besonderen Gesetze, sonder die einfache Moral Vorstellungen, die es in jeder Kultur gibt.
Die 10 Gebote, sind vorgaben Gottes um das Zusammenleben in einer Gesellschaft zu erleichtern. Viele meinen, dass die Gebote nicht notwendig sind. Sie vergessen, dass die Gesetze in den Gesetzbüchern der Justiz, die 10 Gebote als Grundlage haben. Selbst Kulturen, die nicht christlich sind, haben ähnliche Vorgaben, wie z. B. Diebstahl, Ehebruch oder Mord, ist in jeder Kultur strafbar und somit kann festgehalten werden, dass die Gebote durchaus für den Menschen wichtig sind.
Eine
Gesellschaft kann nur funktionieren wenn es Regeln gibt, jedes
einfache Spiel hat regeln, selbst zwischen 2 Menschen gibt es Regeln
um ein Leben in Gemeinschaft zu ermöglichen oder ein Ziel im Spiel
zu erreichen.
Gesetzlosigkeit ist unmöglich. Selbst bei “Gesetzlosen” gibt es Regeln um ein Zusammenleben zu ermöglichen oder ein Ziel zu erreichen. Nichts anderes sind Absprachen und Planungen, und das Verlangen der absoluten Zuverlässigkeit. Wenn der “Boss” kein Vertrauen in seine Organisation hat, wird er nichts unternehmen. Um Vertrauen zu fordern oder Vertrauen zu erhalten bedarf es Regeln, die eingehalten werden müssen.
Christen, Muslime und anderer Gemeinschaften sind der Ansicht, dass nicht alles wörtlich genommen werden muss, oder gar das Gesetz auslegen wie man möchte. Welch eine Idee. Beispielsweise der Umgang mit, den Steuern, die Geschwindigkeitsbegrenzung, den Kuli vom Schreibtisch des Anderen, das Feuerzeug des Anderen, irgendetwas vom Kollegen “ausleihen”, das gelüsten nach der “Nachbarin/Nachbarn” , das Huren, das niemand stört weil niemand verletzt wird? Wie kann dabei das Vertrauen in den Nächsten gestärkt werden?
Gesetzlosigkeit ist unmöglich. Selbst bei “Gesetzlosen” gibt es Regeln um ein Zusammenleben zu ermöglichen oder ein Ziel zu erreichen. Nichts anderes sind Absprachen und Planungen, und das Verlangen der absoluten Zuverlässigkeit. Wenn der “Boss” kein Vertrauen in seine Organisation hat, wird er nichts unternehmen. Um Vertrauen zu fordern oder Vertrauen zu erhalten bedarf es Regeln, die eingehalten werden müssen.
Christen, Muslime und anderer Gemeinschaften sind der Ansicht, dass nicht alles wörtlich genommen werden muss, oder gar das Gesetz auslegen wie man möchte. Welch eine Idee. Beispielsweise der Umgang mit, den Steuern, die Geschwindigkeitsbegrenzung, den Kuli vom Schreibtisch des Anderen, das Feuerzeug des Anderen, irgendetwas vom Kollegen “ausleihen”, das gelüsten nach der “Nachbarin/Nachbarn” , das Huren, das niemand stört weil niemand verletzt wird? Wie kann dabei das Vertrauen in den Nächsten gestärkt werden?
Vertrauen
braucht Regeln und als Grundlage; Liebe und Zuneigung. Jemandem, dem
man mit Abneigung gegenüber steht, wird wohl kein Vertrauen
entgegengebracht. Ob aber in Religion oder Partnerschaft, wird
zumindest Zuneigung oder auch Liebe entgegen gebracht.
Vertrauen ist hier das Wichtigste, dass dem Partner, Gott oder einer Gottheit entgegengebracht werden kann.
Wie kann von Glauben an Gott gesprochen werden, wenn kein Vertraue in ihm vorhanden ist. Einem Partner kann nicht vertraut werden, wenn der andere Partner nicht ehrlich ist.
Vertrauen ist hier das Wichtigste, dass dem Partner, Gott oder einer Gottheit entgegengebracht werden kann.
Wie kann von Glauben an Gott gesprochen werden, wenn kein Vertraue in ihm vorhanden ist. Einem Partner kann nicht vertraut werden, wenn der andere Partner nicht ehrlich ist.
Gott
verlangt von uns Gehorsam,Vertrauen und Glauben. Eigentlich nichts
anderes, als von uns durch juristische Gesetze vorgegeben wird. Wir
müssen auch diese Gesetze einhalten, also gehorsam sein; wir müssen
davon ausgehen, dass sie gut für uns sind und von jedermann eingehalten werden und kontrolliert werden, also Vertrauen; wenn wir
uns an den Gesetzen halten auch straffrei ausgehen, also Glaube.
Wir vertrauen auf die Justiz, wo doch das Sprichwort heißt: “Recht haben und Recht bekommen ist nicht dasselbe.” Bei unserem himmlischen Vater gibt es keine Ungerechtigkeit, auch wenn viele Menschen das anders sehen. Wie wird gesagt. “Wie kann Gott ----- ….Wenn es einen Gott gäbe, ….” Frage ist hier, wie kann sich das Geschöpf erdreisten, seinen Schöpfer in Frage zu stellen?
Wir vertrauen auf die Justiz, wo doch das Sprichwort heißt: “Recht haben und Recht bekommen ist nicht dasselbe.” Bei unserem himmlischen Vater gibt es keine Ungerechtigkeit, auch wenn viele Menschen das anders sehen. Wie wird gesagt. “Wie kann Gott ----- ….Wenn es einen Gott gäbe, ….” Frage ist hier, wie kann sich das Geschöpf erdreisten, seinen Schöpfer in Frage zu stellen?
Gott
versucht uns nicht, Gott tut uns nichts böses an, Gott liebt und beschützt uns. Wenn wir es zulassen. Wenn wir jedoch seine Anwesenheit leugnen, wie können wir erwarten, dass er etwas für uns tut?
Wer kann allen Ernstes behauptet werden, dass es keinen Gott gibt, jedoch Wundertaten erwarten. Oder die Ausrede für den Unglauben nutzen, Gottes Grausamkeit oder Untätigkeit?
Wie kann jemand nicht vorhanden sein und etwas tun oder unterlassen. Wenn etwas existiert, muss auch ein Schöpfer, Erbauer, Erfinder da sein. Wie kann ich eine Tasse in der Hand halten und behaupten sie ist nicht getöpfert worden.
Der Mensch vertraut aber der Wissenschaft mehr, als seinem Schöpfer, obwohl zig Wissenschaftler die Zufallstherorie mit ihren Milliarden-Jahren-Rechnung längst wiederlegt haben.
Vertrauen zu einem Schöpfer geht nicht?
Der alles so gigantisch und fehlerlos gemacht hat? Jedoch der Wissenschaft glauben, die alle paar Jahre ihren Irrtum korrigieren muss? Zum Heidentum, der das Nichts verspricht oder unendliche Möglichkeiten des Versuchs in der Reinkarnation? Oder doch sich selbst vertrauen und an sich selbst glauben?
Warum geben die Religionen keinen Halt mehr? Haben sie denn Grundlagen, für Vertrauen und Sicherheit? Nein, sie meinen alle, wenn sie sich von ihrem "strengen" Konzept, der Welt zukehren und etwas moderater werden, werden sie ihre Mitglieder halten oder wieder bekommen. Doch das ist der Trugschluss, den die Religionen von je her hatten. Es gibt nur einen Weg und ein Ziel. Die Tür zu dem Weg, der zum einzigen Ziel führt, ist Jesus. Wenn also die Religionen Jesus als Fabel oder lediglich tolle Geschichte abtun, ist die Tür zu! Nichts mit Ewigkeit und Paradies! Kein Leben kann so gut geführt sein, dass es Jesus nicht braucht. Wer hier auf Erden Jesus und Gott nicht braucht, wird mir der Alternative vorlieb nehmen müssen. Satan und sein Reich, die Hölle sind die Alternative zu Gott.
Wer wer sich Jesus und Gott anvertraut, hat das ewige Leben und kann in der Nähe Gottes sein, und ewig bleiben.
Wer kann allen Ernstes behauptet werden, dass es keinen Gott gibt, jedoch Wundertaten erwarten. Oder die Ausrede für den Unglauben nutzen, Gottes Grausamkeit oder Untätigkeit?
Wie kann jemand nicht vorhanden sein und etwas tun oder unterlassen. Wenn etwas existiert, muss auch ein Schöpfer, Erbauer, Erfinder da sein. Wie kann ich eine Tasse in der Hand halten und behaupten sie ist nicht getöpfert worden.
Der Mensch vertraut aber der Wissenschaft mehr, als seinem Schöpfer, obwohl zig Wissenschaftler die Zufallstherorie mit ihren Milliarden-Jahren-Rechnung längst wiederlegt haben.
Vertrauen zu einem Schöpfer geht nicht?
Der alles so gigantisch und fehlerlos gemacht hat? Jedoch der Wissenschaft glauben, die alle paar Jahre ihren Irrtum korrigieren muss? Zum Heidentum, der das Nichts verspricht oder unendliche Möglichkeiten des Versuchs in der Reinkarnation? Oder doch sich selbst vertrauen und an sich selbst glauben?
Warum geben die Religionen keinen Halt mehr? Haben sie denn Grundlagen, für Vertrauen und Sicherheit? Nein, sie meinen alle, wenn sie sich von ihrem "strengen" Konzept, der Welt zukehren und etwas moderater werden, werden sie ihre Mitglieder halten oder wieder bekommen. Doch das ist der Trugschluss, den die Religionen von je her hatten. Es gibt nur einen Weg und ein Ziel. Die Tür zu dem Weg, der zum einzigen Ziel führt, ist Jesus. Wenn also die Religionen Jesus als Fabel oder lediglich tolle Geschichte abtun, ist die Tür zu! Nichts mit Ewigkeit und Paradies! Kein Leben kann so gut geführt sein, dass es Jesus nicht braucht. Wer hier auf Erden Jesus und Gott nicht braucht, wird mir der Alternative vorlieb nehmen müssen. Satan und sein Reich, die Hölle sind die Alternative zu Gott.
Wer wer sich Jesus und Gott anvertraut, hat das ewige Leben und kann in der Nähe Gottes sein, und ewig bleiben.
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