Gedanken zu Jesus
Jesus ist Gott
Immer wieder wird behauptet, Jesus ist Gott. Gott selbst sei Mensch geworden und als Jesus zu uns gekommen. Gott ist der Vater, Jesus der Sohn. Wie kann Jesus sagen, als er gesucht wurde; “wisst ihr nicht, dass ich sein muss, was meines Vater ist”. (Lukas 2:49)
Es gibt noch verschiedenste Bibelstellen, die belegen werden, dass Gott, Jesus und der Heilige Geist, drei verschiedene Personen sind. Die Dreieinigkeit bezieht sich auf die Denk- und Handlungsweise der drei Mächte.
Diese Trinität, dass alle drei eine Person sind, (Trinitätslehre wurde zwischen 325 (Erstes Konzil von Nicäa) und 675 (Synode von Toledo) durch mehrere Konzile und Synoden entwickelt Wikipedia). Gott ist der allgegenwärtige Herrscher, den seit dem Sündenfall kein erschaffenes Individuum sehen kann, sonst muss es sterben.
In der Offenbarung wird Jesus als das Lamm dargestellt, zur rechten Gottes sitzend und dass Jesus alles zu Füßen gelegt werden wird. Gott ist der Richter und Jesus unser Fürsprecher.
Was waren die Aufgaben von Jesus
- Punkt eins, der Heilsplan. Er musste durch absoluten Gehorsam und Sündenfreiheit den Fluch der Erbsünde brechen. Die Sünde kam durch den Ungehorsam, von Adam und Eva, in die Welt und konnte durch die vielen Sühneopfer nicht getilgt werden. Ein Sühneopfer bezahlt nur für die Verfehlung tilgt diese aber nicht. Das Waageprinzip der Religionen. Durch Gutes tun die Wage in positiv Stellung bringen nutzt nichts, denn die Sünden und Verfehlungen sind noch da, und damit kann keiner ins Paradies oder gar vor Gott treten.
Das Allerwichtigste in diesem Zusammenhang sind die Tatsachen der Menschwerdung, des Leidens Jesu auf Golgatha und die Auferstehung von den Toten, sowie die Auffahrt in den Himmel, ohne nachmaliges Sterben. Dass ermöglichte die Reinwaschung und Entfernung der Sünde.
Alles wäre vergebens gewesen, wenn Jesus nicht wieder auferstanden wäre und in den Himmel aufgefahren wäre. Nur Jesu Blut kann die Sünden tilgen und entfernen, sodass alle Flecken unseres Kleides weg sind
- Punkt zwei, der Lehrer Er musste den Menschen zeigen, dass Gehorsam, Glaubensstärke und Vertrauen auf Gott bis in den Tod, möglich sind. Durch Jesus wurde uns gezeigt, wie wir vor und in Gott leben sollen. Er hat uns gezeigt, dass wir alles erreichen können was wir wollen, wenn wir in Gottes und Jesu Name darum bitten. Jesus sagt in Johannes. >>wenn ich gegangen bin, werdet ihr in der Lage sein noch größere Dinge tun, als ich getan habe<<. (wobei der letzte Teil des Verses >denn ich gehe zum Vater.< in dem Textzusammenhang wichtig ist). Das können wir nur, wenn wir mit Jesus als unsere Bruder und somit als Kind Gottes agieren.
Jesus unser Weg zum Vater
In Joh.14: 6 z.B heißt es, dass niemand zum Vater, also zu Gott, kommen kann, als durch Jesus. Jesus bezeichnet sich als den Weg und die Tür zum Vater als Bild dienst "der zerrissene Vorhang am Allerheiligsten".
Immer wieder sagt Jesus, dass Gott unser Vater ist. Wenn Gott also unser Vater ist und Jesus, Gott seinen Vater nennt, so sind wir Geschwister und Jesus unser Bruder.
Wie kann Jesus Gott sein, wenn Jesus der Weg die Tür, die Wahrheit und das Licht, welches unseres Fußes Leuchte zu Gott dem Vater ist? Wie kann Jesus Gott sein wenn Jesus das Haupt der Gemeinde ist, die wiederum die Braut Gottes ist? Das heißt, es sind so viele Widersprüche in dieser Behauptung: >Jesus ist Gott<, dass man nur feststellen kann, dass diese Aussage erfunden wurde.
Johannes 3:2 Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, dass du bist ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Matthaeus 11 …27 Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennt den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennt den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren.
Wenn Jesus verleumdet wird
Wenn man sich Religionen ansieht, wie viel Rituale sie durchführen um ein gottgefällig Leben leben zu können, statt nur Jesus als ihren Heilsbringer anzuerkennen. Johannes 12:48 Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, dass wird ihn richten am Jüngsten Tage.
Große Weltreligionen, die Jesus nicht in der Weise anerkennen, wie uns dass das Wort Gottes lehrt, werden keinen Anspruch auf das Paradies haben! Denn das Paradies kann nur erreicht werden, auf dem Weg Jesu, durch die Tür Jesus und durch das Licht, dass durch die Dunkelheit der Welt leitet!
Wenn Teile des Neue Testaments nicht anerkannt werden, muss aus dem Alten Testament erkannt werden, dass Jesus der Messias ist! Einige halten den Kreuzestod für eine Verwechselung oder für eine Metapher. Jesus wird nicht der Sohn Gottes anerkannt sondern als Prophet oder Fabel.
Die jungfräuliche Empfängnis, wird durch den Marienkult der katholische Kirche, zur jungfräulichen Geburt! Somit wird wieder eine Unglaubwürdigkeit in die Welt gesetzt.
Sogar das Maria noch weitere Kinder hatte, wird durch die Jungfräuliche Geburt zur Farce, es wird behauptet, dass Cousins, Brüder und Schwestern genannt wurden.
Durch die großen Religionen wurde Gottes Wort solange verbogen, bis Jesus nicht mehr notwendig und Gott unglaubwürdig wurde. Jesus ist der tatsächliche wahrhaftige und einzige Heilsbringer und Retter!
Wir ehren den Vater, indem wir den Sohn ehren:1. Korinther 8,6: so haben wir doch nur einen Gott, den Vater! 2.Petrus 2 1 Es waren auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die neben einführen werden verderbliche Sekten und verleugnen den HERRN, der sie erkauft hat, und werden über sich selbst herbeiführen eine schnelle Verdammnis. 2 Und viele werden nachfolgen ihrem Verderben; um welcher Willen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden.…
Von ihm sind alle Dinge
- Roemer 11…35 Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass ihm werde wieder vergolten? 36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
- In Römer 8,3.4 “Denn was dem Gesetz (die Gebote und rituelle Waschungen der Juden) unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, dass tat Gott: er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist”
- Galater 4 …3 Also auch wir, da wir unmündig waren, waren wir gefangen unter den äußerlichen Satzungen. 4 Da aber die Zeit erfüllt ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz getan, 5 auf dass er die, so unter dem Gesetz waren, erlöste, dass wir die Kindschaft empfingen.…
Wenn Jesus nicht als Opfer gekommen wäre, hätte seine Hauptaufgabe nicht erfüllt werden können. Gott hatte verschiedene Möglichkeiten in Betracht gezogen siehe AT, nur der freie Wille der Menschen hat immer wieder einen Strich durch seinen Plan gemacht.
Jesus hatte auch einen freien Willen. Nur dafür war er nicht da, er verkörpert den Gehorsam zu seinem Vater und demonstriert dadurch, dass die Macht Gottes und die Kraft des Geistes ihn Dinge tun lassen können, die unmöglich, also Gottes Wunder sind. Gott schickte uns Jesus,.....................
Also zur Ausgangsfrage, wie kann dann Jesus Gott sein.
Der Sohn Gottes
In Alten Testament wird viel von den Söhnen Gottes gesprochen. In Neuen Testament spricht Jesus über sich selbst
- Johannes 8:28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es sei und nichts von mir selber tue, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.
- Johannes 12:49 Denn ich habe nicht von mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll
- Johannes 12:50 Und ich weiß, dass sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat.
- Johannes 17:8 Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben; und sie haben's angenommen und erkannt wahrhaftig, dass sie glauben, dass du mich gesandt hast.
In der Bibel heißt es auch: er ist König, Priester und Prophet. Mit Jesus gibt es Apostel, die den Heilsweg Jesu verkündigen, Prophetie wie in alten Testament ist als solches nicht mehr notwendig.
Die Prophetie des Alten Testaments diente dem Volk Israel, um mit Gott zu kommunizieren. Jesus war der letzte Prophet, der die Worte Gottes den Menschen erklärte und auch den Weg seines Vaters nochmals klar darlegte.
Denn durch die Vertreibung aus dem Paradies ist es dem Menschen nicht mehr möglich gewesen Gott zu sehen oder mit ihm zu reden. Nur die Opfertat Jesu machte es möglich, dass Gott wieder direkt mit uns und wir mit ihm reden können.
In Alten Testament wurde der Weg Gottes durch die Propheten dem Menschen gesagt. Aber wie Jesu, wurde ihnen nicht geglaubt und sie wurden vertrieben oder ermordet. Ausnahme Elia und evtl. Mose, welche in den Himmel aufgefahren sind, Mose wird nicht explizit erwähnt, außer evtl. in Matthäus 17:3-4.
Jeder der sich nach Jesus als Prophet ausgibt und einen neuen Glauben erhebt und die Bibel als falsch bezeichnet, ist eben der falsche Prophet, von dem Jesus immer wieder spricht ...es werden falsche Propheten aufstehen….;
2.Petrus 2 1 Es waren auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die neben einführen werden verderbliche Sekten und verleugnen den HERRN, der sie erkauft hat, und werden über sich selbst herbeiführen eine schnelle Verdammnis. 2 Und viele werden nachfolgen ihrem Verderben; um welcher Willen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden.….
2.Petrus 2 1 Es waren auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die neben einführen werden verderbliche Sekten und verleugnen den HERRN, der sie erkauft hat, und werden über sich selbst herbeiführen eine schnelle Verdammnis. 2 Und viele werden nachfolgen ihrem Verderben; um welcher Willen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden.….
Jesus wurde nicht vom sündigen Fleisch gezeugt, sonder durch den Geist Gottes. Deshalb müssen wir wiedergeboren werden, um aus dem Geist gezeugt werden zu können. Jesus lebte nicht in einer sexuellen Beziehung mit einer Frau, um die Reinheit vor Gott zu erhalten. Erwähnen möchte ich, dass nicht die Sexualität schlecht oder schmutzig ist. Gott hat uns den Sex gegeben und schöne Gefühle dazu, es ist ein heiliger Akt.
Gott schuf den Menschen in Bedürfnis, mit ihm zusammen zu sein, als ebenbürtigen Partner. Satan verhinderte es durch die Verführung. Nur durch Jesus war das ewige Opfer zur Sühne dargebracht.
Gott selbst wäre kein Opfer, denn ein Mensch brachte den Ungehorsam aufgrund seines freien Willens und nur ein Mensch konnte den Gehorsam wiederherstellen. Jesu Menschwerdung ist das größte Geheimnis, seit der Erschaffung der Erde und des Menschen. Jesus betonte mehrmals, dass er nichts kann, denn sein Vater durch ihn.
Wie Paulus sagte: “nicht ich lebe sondern er lebt in mir”.(frei übersetzt). Auch sagte Jesus, dass wir das Gleiche tun können wie er, und sogar noch mehr und größeres. Wenn wir in Jesu Namen Gott darum bitten.
Gott schuf den Menschen in Bedürfnis, mit ihm zusammen zu sein, als ebenbürtigen Partner. Satan verhinderte es durch die Verführung. Nur durch Jesus war das ewige Opfer zur Sühne dargebracht.
Gott selbst wäre kein Opfer, denn ein Mensch brachte den Ungehorsam aufgrund seines freien Willens und nur ein Mensch konnte den Gehorsam wiederherstellen. Jesu Menschwerdung ist das größte Geheimnis, seit der Erschaffung der Erde und des Menschen. Jesus betonte mehrmals, dass er nichts kann, denn sein Vater durch ihn.
Wie Paulus sagte: “nicht ich lebe sondern er lebt in mir”.(frei übersetzt). Auch sagte Jesus, dass wir das Gleiche tun können wie er, und sogar noch mehr und größeres. Wenn wir in Jesu Namen Gott darum bitten.
Was Jesus für uns tat
Der Hauptauftrag seiner Menschwerdung, war die Befreiung vom Ungehorsam, der Erbsünde durch Adam. Gleichzeitig bewirkt seine “Erlösung” die Befreiung von dem Joch Satans, dass er den Menschen in Form von Dogmen und Ritualen auferlegt hat.
Satan beschert uns Unzufriedenheit, Unglück und schlechte Laune, ein schlechtes Gewissen, Unzufriedenheit. Jesu dagegen erlöst uns von all dem und macht uns frei und glücklich, zufrieden und wir können strahlen.
Zu Alttestamentarischen Zeiten war es der Götzendienst, der Menschen unterjochte. Dann später zu Jesu Zeiten die Ritualisierung der Gebote Gottes aus der Tora. Oft zeigte er Ihnen, dass diese Gesetze nicht heiliger sind als Gott selbst. Sie aber keine Erlösung vom Ungehorsam durch Einhaltung von Riten erleben werden. Da sie aber ihr “konstruiertes Christentum” den Menschen und sich auferlegten und Gott ungehorsam sind, lehnten sie wie viele andere Religionen, Jesus ab.
Jesus zeigte uns, dass Gehorsam alles ist, was Gott will. Jesus zeigte, dass in Gehorsam die Kraft liegt sogar Menschen vom Tod zu erwecken. Glaube, Gehorsam und Vertrauen gehören zusammen, denn Eines ohne das Andere funktioniert nicht.
Als Petrus aus dem Boot auf Wasser stieg und auf dem Wasser ging, hatte er Vertrauen, Glauben und Gehorsam. Doch dann verließ ihn das Vertrauen und er glaubte nicht mehr und Jesus musste ihm sagen: “Oh, du Kleingläubiger”.Matthäus 14;31
Ebenso, als um einen besessenen Mensch gebetet wurde, reichte ihr Vertrauen in ihren Glauben nicht aus. Jesus zeigt uns, wenn wir ihm folgen, stehen wir unter seinem Schutz und wir haben brauchen keine Angst vor den Angriffen Satans zu haben. Jesus hat durch sein Leben, Sterben und die Auferstehung, auf der Erde Frieden in dem Sinn gebracht, dass wir uns nicht mehr über Sinnlosigkeiten Gedanken machen müssen, nicht länger Nächtelang grübelnd den Schlaf rauben lassen müssen, vor Gewissensbisse vergehen oder uns von Sex, Nikotin oder Alkohol zerstören lassen.
Jesus hat alles ans Kreuz gebraucht und wird uns davon befreien, wenn wir ihn darum bitten. Er löst unsere Probleme und gibt uns Ruhe in der Nacht. Wie heißt es. Matthaeus 11 ... 28 Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. 29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.…
Satan beschert uns Unzufriedenheit, Unglück und schlechte Laune, ein schlechtes Gewissen, Unzufriedenheit. Jesu dagegen erlöst uns von all dem und macht uns frei und glücklich, zufrieden und wir können strahlen.
Zu Alttestamentarischen Zeiten war es der Götzendienst, der Menschen unterjochte. Dann später zu Jesu Zeiten die Ritualisierung der Gebote Gottes aus der Tora. Oft zeigte er Ihnen, dass diese Gesetze nicht heiliger sind als Gott selbst. Sie aber keine Erlösung vom Ungehorsam durch Einhaltung von Riten erleben werden. Da sie aber ihr “konstruiertes Christentum” den Menschen und sich auferlegten und Gott ungehorsam sind, lehnten sie wie viele andere Religionen, Jesus ab.
Jesus zeigte uns, dass Gehorsam alles ist, was Gott will. Jesus zeigte, dass in Gehorsam die Kraft liegt sogar Menschen vom Tod zu erwecken. Glaube, Gehorsam und Vertrauen gehören zusammen, denn Eines ohne das Andere funktioniert nicht.
Als Petrus aus dem Boot auf Wasser stieg und auf dem Wasser ging, hatte er Vertrauen, Glauben und Gehorsam. Doch dann verließ ihn das Vertrauen und er glaubte nicht mehr und Jesus musste ihm sagen: “Oh, du Kleingläubiger”.Matthäus 14;31
Ebenso, als um einen besessenen Mensch gebetet wurde, reichte ihr Vertrauen in ihren Glauben nicht aus. Jesus zeigt uns, wenn wir ihm folgen, stehen wir unter seinem Schutz und wir haben brauchen keine Angst vor den Angriffen Satans zu haben. Jesus hat durch sein Leben, Sterben und die Auferstehung, auf der Erde Frieden in dem Sinn gebracht, dass wir uns nicht mehr über Sinnlosigkeiten Gedanken machen müssen, nicht länger Nächtelang grübelnd den Schlaf rauben lassen müssen, vor Gewissensbisse vergehen oder uns von Sex, Nikotin oder Alkohol zerstören lassen.
Jesus hat alles ans Kreuz gebraucht und wird uns davon befreien, wenn wir ihn darum bitten. Er löst unsere Probleme und gibt uns Ruhe in der Nacht. Wie heißt es. Matthaeus 11 ... 28 Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. 29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.…
Kindschaft zu Gott
Gott vergleicht das Volk Israel mit einer Jungfrau. Als das Volk ihn enttäuschte verglich er das Volk mit einer Hure, denn sie ließen den Götzendienst zu, was dem “Fremdgehen” gleichkommt. Denn Gott ist ihr alleiniger Herr und erwartet treue, wie jeder Mann jede Frau es vom Ehepartner erwarten.
Baal oder ähnliche sind Freier, die mit Laster und Ungehorsam der Menschen, mit ihnen geistige Hurerei betreiben, was das ewige Leben kostet. Wer Gott als seinen Herrn anerkennt, gilt das Gebot 5.Mose 5 6 Ich bin der HERR, dein Gott, (...). 7 Du sollst keine andern Götter haben vor (neben) mir.
Überlegt man sich, dass man eine Kindschaft zu Gott hat oder die Gemeinde eine Eheähnliche Gemeinschaft mit Gott ist, wie ist es zu verwundern, dass Gott eifersüchtig ist. Gott hat die Menschen geschaffen also in weitesten Sinn gezeugt. So ist er unser Vater. Wie würde sich ein Vater oder eine Mutter fühlen wenn wir sagen würden : “du bist nicht meine Mutter/Vater aber jene(r) da, ist jetzt meine Mutter/Vater?” Viel Menschen behaupten sie haben keinen Vater? Sie seien durch Zufall entstanden und sich vom Tier entwickelt?
Jesus ist unser Beistand und “großer Bruder”. Er hilft uns in allen Belangen und stellt sich vor seinem Vater und Schützt und, wie der Große Bruder, der den zornigen Vater beruhigt, wenn der kleine Bruder Mist gemacht hat. Er ist unser Anwalt, der uns vor dem “Großen Gericht” vertreten wird.
Baal oder ähnliche sind Freier, die mit Laster und Ungehorsam der Menschen, mit ihnen geistige Hurerei betreiben, was das ewige Leben kostet. Wer Gott als seinen Herrn anerkennt, gilt das Gebot 5.Mose 5 6 Ich bin der HERR, dein Gott, (...). 7 Du sollst keine andern Götter haben vor (neben) mir.
Überlegt man sich, dass man eine Kindschaft zu Gott hat oder die Gemeinde eine Eheähnliche Gemeinschaft mit Gott ist, wie ist es zu verwundern, dass Gott eifersüchtig ist. Gott hat die Menschen geschaffen also in weitesten Sinn gezeugt. So ist er unser Vater. Wie würde sich ein Vater oder eine Mutter fühlen wenn wir sagen würden : “du bist nicht meine Mutter/Vater aber jene(r) da, ist jetzt meine Mutter/Vater?” Viel Menschen behaupten sie haben keinen Vater? Sie seien durch Zufall entstanden und sich vom Tier entwickelt?
Jesus ist unser Beistand und “großer Bruder”. Er hilft uns in allen Belangen und stellt sich vor seinem Vater und Schützt und, wie der Große Bruder, der den zornigen Vater beruhigt, wenn der kleine Bruder Mist gemacht hat. Er ist unser Anwalt, der uns vor dem “Großen Gericht” vertreten wird.
Gott als unser Vater ist ein strenger Vater der uns mit liebe in das Paradies leiten will, wenn wir es zulassen. Damit wir nicht versehendlicherweise den Weg verfehlen, ist Jesus unser Weg und der Zugang zu Gott und das Paradies.
Er ist der, dem wir folgen müssen, um zu Gott und dem Paradies zu kommen.
Jesus und die Gemeinde
Jesus ist das Haupt der Gemeinde und wir als Menschen sind die Glieder des Leibe, bis zur kleinsten Zelle haben wir unsere Aufgaben zu erfüllen, die uns Gott zeigt. Wenn wir uns weigern sind wir eine entartete Zelle oder ein lahmes Bein.
Wie kann dann der Körper gesund Arbeiten, wenn der Körper krank ist. Jesus als der Kopf der Gemeinde oder im anderen Bild, als der Bräutigam der jungfräulichen Braut, die die Gemeinde verkörpert, hat die Aufgabe die Gemeinde, die Braut zu Gott zu führen.
Jesus versucht in verschieden Bilder klar zu machen wer er ist. Ob er der Weinstock und Gott der Weingärtner und wir die Reben oder Jesus als der Kopf der Gemeinde, oder der Bräutigam, der die Braut nach Hause führt, der Sämann oder der Schnitter, Jesus ist immer die ausführende Gewalt des Gesetzgebers, Gott.
Die Gemeinde ist das Volk Gottes, dass er sich zu Abrahams Zeiten auserkoren hat und ihm versprochen hat, seine Nachkommen wie den Sand am Meer zu mehren. Die Gemeinde ist der Adam, der Abraham oder das Volk Israel, die dazu da ist, mit Gott Gemeinschaft zu haben und ihm zu dienen.
Jesus ist unser Wegbegleiter und unser Führer/Leiter. Er ist unser Licht auf dem Weg. Je mehr Menschen das Licht in sich haben, je heller strahlt die Gemeinde.
So wie Jesus jeden einzelnen von den Dogmen und dem Joch Satans erlöst, erlöst er auch die Gemeinde von ihren Terminen und Festchen und “must do”. Jesus sagt uns was zu tun ist um eine gottgefällige Gemeinde zu sein. Vgl. Die Sendschreiben. (Offb 1;20 - 3;22)
Jesus zeigte, dass weder Chef sein noch Waschungen noch Menschen helfen, nicht das ist was Gott will. Die Einstellung dazu, ist was zählt. Nicht die Menge und Größe unser Spende, nur innere Einstellung ob es eine Spende oder ein Oper.
Helfen wie die arme Frau im Tempel, die ihr Scherflein gab (Lukas 21 21), dass ihr mehr bedeutete als die große Spende der anderen (Luk 21;2)
Ebenso Petrus als er den lahmen Bettler sah, und sagte: “Gold und Silber hab ich nicht, aber was ich habe gebe ich dir, stehe auf und geh!” (Apg 3;6) Jesus hat seiner Gemeinde, den Jüngern gesagt, dass er sie zu Menschenfischern machen wird.
Wie kann dann der Körper gesund Arbeiten, wenn der Körper krank ist. Jesus als der Kopf der Gemeinde oder im anderen Bild, als der Bräutigam der jungfräulichen Braut, die die Gemeinde verkörpert, hat die Aufgabe die Gemeinde, die Braut zu Gott zu führen.
Jesus versucht in verschieden Bilder klar zu machen wer er ist. Ob er der Weinstock und Gott der Weingärtner und wir die Reben oder Jesus als der Kopf der Gemeinde, oder der Bräutigam, der die Braut nach Hause führt, der Sämann oder der Schnitter, Jesus ist immer die ausführende Gewalt des Gesetzgebers, Gott.
Die Gemeinde ist das Volk Gottes, dass er sich zu Abrahams Zeiten auserkoren hat und ihm versprochen hat, seine Nachkommen wie den Sand am Meer zu mehren. Die Gemeinde ist der Adam, der Abraham oder das Volk Israel, die dazu da ist, mit Gott Gemeinschaft zu haben und ihm zu dienen.
Jesus ist unser Wegbegleiter und unser Führer/Leiter. Er ist unser Licht auf dem Weg. Je mehr Menschen das Licht in sich haben, je heller strahlt die Gemeinde.
So wie Jesus jeden einzelnen von den Dogmen und dem Joch Satans erlöst, erlöst er auch die Gemeinde von ihren Terminen und Festchen und “must do”. Jesus sagt uns was zu tun ist um eine gottgefällige Gemeinde zu sein. Vgl. Die Sendschreiben. (Offb 1;20 - 3;22)
Jesus zeigte, dass weder Chef sein noch Waschungen noch Menschen helfen, nicht das ist was Gott will. Die Einstellung dazu, ist was zählt. Nicht die Menge und Größe unser Spende, nur innere Einstellung ob es eine Spende oder ein Oper.
Helfen wie die arme Frau im Tempel, die ihr Scherflein gab (Lukas 21 21), dass ihr mehr bedeutete als die große Spende der anderen (Luk 21;2)
Ebenso Petrus als er den lahmen Bettler sah, und sagte: “Gold und Silber hab ich nicht, aber was ich habe gebe ich dir, stehe auf und geh!” (Apg 3;6) Jesus hat seiner Gemeinde, den Jüngern gesagt, dass er sie zu Menschenfischern machen wird.
Die Aufgabe der Gemeinde und der Jesus besteht darin, zu Missionieren und das Volk Gottes zu mehren.
Jesus in der Offenbarung
In der Offenbarung nach Johannes ist Gott als heilig, riesig, feurig und grauenvoll-gerecht beschrieben. Jesus als das Lamm, als der Zeuge und der, der Engel zu den Gemeinden und zu uns sendet. Jesus wird einerseits als der König der Könige dargestellt, als der gewaltige, andererseits als das Lamm, das Leidende und erniedrigte Lamm, dass nichts gesagt hat sondern für unsere Sünden gerichtet und geschlachtet wurde. Er ist das versöhnende Gegengewicht zu dem gerechten Gericht und Urteil seines Vaters.
Gerade in der Offenbarung wird sehr gut zwischen Gott und Jesus unterscheiden. Hier in der himmlischen Sphäre sind sie genauso wenig eine Person, wie auf der Erde.
Jesus in der Bibel
Jesus beschreibt sich selbst als von Anfang bis in Ewig zu sein. Er sagte, dass er vor Abraham war (Johannes 8,58) und dass er dem Vater gleich sei wird (Johannes 5,17-18) Weiter setzt sich Jesus mit dem Schöpfer des Universums gleich und mit dem, der alles erhält Kol. 1,”15 -20
Aus allen Bibelstellen geht hervor, dass Jesus ein Ebenbild Gottes ist, dass er gleich dem Schöpfer ist. Aber niemals derselbe. Zum Beispiel steht in 1. Mose 1 26 “Und Gott sprach: Last uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; (...)”.
Also sind wir als Menschen ebenso Gott ähnlich, wie Jesus ein Ebenbild seines Vaters ist. Wen wundert es, wenn wir alle den gleichen Vater haben. Jesus sagt selbst, dass wir die gleichen Dinge tun können wie er, gar noch Größere. Johannes 14 …11
Fazit
Wie also kann man davon ausgehen, dass Jesus und Gott die gleiche Person ist. Das Jesus Gott ist. Nachdem über verschiedenste Dinge nachgedacht wurde und Bibelstellen beleuchtet wurden, dürfe klar sein, dass es zwei verschiedene Personen sind, die gleich sind wie ein Spiegelbild, geistlich gesehen.
Wie wir Menschen Gott gegenüber auch, mit dem Unterschied, dass wir Menschen die göttliche Reinheit verloren haben. Wir als Menschen sind Gottes Kinder wie Jesus. Jesus ist zu uns gekommen um uns zu zeigen, dass wir als Menschen wie Gott sein können.
Heilig, rein und gehorsam in allen Denken und Tun und um diesen hohen Anspruch gerecht werden zu können, hat Jesus uns den Tröster und die Kraft Gottes versprochen. in Johannes 14 16 Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch bleibe ewiglich: 17 den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein……...26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater , der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.
Wie wir Menschen Gott gegenüber auch, mit dem Unterschied, dass wir Menschen die göttliche Reinheit verloren haben. Wir als Menschen sind Gottes Kinder wie Jesus. Jesus ist zu uns gekommen um uns zu zeigen, dass wir als Menschen wie Gott sein können.
Heilig, rein und gehorsam in allen Denken und Tun und um diesen hohen Anspruch gerecht werden zu können, hat Jesus uns den Tröster und die Kraft Gottes versprochen. in Johannes 14 16 Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch bleibe ewiglich: 17 den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein……...26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater , der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.
Das ist der dritte Teil der Trinität, der Heilige Geist, der uns Kraft gibt, der uns an Stelle Jesu lehrt und für unser Gestammel zu einem gottwürdigem Gebet übersetzt.
Wie oben zu ersehen, sagt Jesus, dass er seinen Vater bitten wird, diesen Tröster zu senden.
- 1. Jesus ist auf der Erde und er bittet seinen Vater in Himmel.
- 2. Der “Tröster” kommt, wenn Jesus gegangen ist
- 3. Die Kraft wird bleiben, und in uns sein und uns lehren.
Ist also klar; Gott, Jesus und der heilige Geist sind drei Personen, nicht ein und dieselbe.
Warum Jesus sterben und auferstehen musste
Es gibt einige Religionen, die das Leiden und Sterben und die Auferstehung leugnen, allen voran die Juden, sie akzeptieren die Kreuzigung aber nicht die Auferstehung und somit nicht, Jesus als Messias. Gefolgt von dem Islam, sie erkennen Jesus als Propheten aber nicht als den Messias, an. Sie leugnen die Kreuzung in dem sie eine Verwechslung erklären. Andere Religionen brauchen weder Gott noch Jesus, besonders die fernöstlichen Religionen.
Gott schuf den Mensch um mit einem Wesen Gemeinschaft zu haben, dass einen freien Willen hat. Nicht wie dienstbaren Geister, Engel, die dafür geschaffen wurden und nicht anders können. Gott wollte ein Wesen, dass sich bewusst für oder gegen Ihn entscheiden kann.
Wie alle Eltern sich wünschen, dass sich ihr Kind für sie entscheidet, so wünscht es sich auch Gott. Aber es gibt eben auch den Gegenpart, den Satan, der genau das Verhindern will. Er bietet uns vieles an, wie Jesus in der Wüste Matt. 4;1 ff., aber nur unter der Bedingung des Ungehorsams, zu Gott.
Da der Mensch nicht mehr gehorsam sein konnte und kein Tieropfer oder sonstige Gaben, dieses Problem aus der Welt schaffen konnten, musste Jesus geopfert werden, denn nur ein Sühneopfer mit der Reinheit eines Lammes und Gehorsamkeit Jesu´ war es möglich, diese schwere Sünde auf sich zu nehmen und aus der Welt zu schaffen.
Jesus hätte den Tod und die Hölle nie besiegen können, wenn er nicht gestorben und zum Himmel aufgefahren wäre. Das Werk wäre nicht vollendet und der Ungehorsam und Tod weiter in der Welt. Das gesamte Alte Testament bezieht sich auf den Ungehorsam gegen Gott und und die Vorbereitung des Heilswegs, damit wir wieder Gemeinschaft mit Gott haben können.
Wie alle Eltern sich wünschen, dass sich ihr Kind für sie entscheidet, so wünscht es sich auch Gott. Aber es gibt eben auch den Gegenpart, den Satan, der genau das Verhindern will. Er bietet uns vieles an, wie Jesus in der Wüste Matt. 4;1 ff., aber nur unter der Bedingung des Ungehorsams, zu Gott.
Da der Mensch nicht mehr gehorsam sein konnte und kein Tieropfer oder sonstige Gaben, dieses Problem aus der Welt schaffen konnten, musste Jesus geopfert werden, denn nur ein Sühneopfer mit der Reinheit eines Lammes und Gehorsamkeit Jesu´ war es möglich, diese schwere Sünde auf sich zu nehmen und aus der Welt zu schaffen.
Jesus hätte den Tod und die Hölle nie besiegen können, wenn er nicht gestorben und zum Himmel aufgefahren wäre. Das Werk wäre nicht vollendet und der Ungehorsam und Tod weiter in der Welt. Das gesamte Alte Testament bezieht sich auf den Ungehorsam gegen Gott und und die Vorbereitung des Heilswegs, damit wir wieder Gemeinschaft mit Gott haben können.
Römer 5…17 Denn so um des einen Sünde willen der Tod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesus Christus.…
In Namen Jesus
Es wird immer wieder die Trinität und das Anbeten Jesu als Kritik hervorgeholt, wenn Islam und Christentum verglichen werden und nach der wahren Religion gesucht wird. Jedes mal, wenn Jesus irgendjemand einen Titel zuteilte, wies er darauf hin, dass Gott der ist, der durch ihn wirkt, nicht er aus sich selbst. Als Jesus gefragt wurde, wie man richtig Betet, sagte er: “Vater unser im Himmel,........” kein Wort davon, dass er aufforderte dass er selbst angebetet werden wollte.
Es gibt keine Bibelstelle die sagt, dass wir zu Jesu beten sollen. Immer wieder allerdings, dass wir im Namen Jesu bitten sollen. Jesus ist der Zugang zu Gott und so bitten wir in Namen Jesus. Nicht auszuschließen ist die Dankbarkeit Jesu gegenüber für die Tat am Kreuz, die uns den Zugang zu Gott ermöglicht
Zusammenfassend gesagt, wir sollen Gott unseren Vater Anbeten. Seinen Sohn als Fürbitter “in Namen Jesu” einsetzen und Jesus dankbar sein für das, was er für uns getan hat. Denn außer Gott wird niemand angebetet!
Jesus, ein Prophet?
Jesus wurde mehrmals in der Bibel als Prophet bezeichnet, jedoch nicht von sich selbst, nur von Menschen. Propheten waren in der vorchristlicher Zeit notwendig, um mit Gott in Kontakt kommen zu können. Heute brauchen wir Apostel als Lehrer der Schrift.
Jesus zu seiner Zeit als Propheten zu bezeichnen ist gerechtfertigt, denn der Weg zu Gott war ja noch nicht frei und somit brachte Jesus uns das Wort von seinem Vater direkt. Er zeigte, wie die Propheten vor ihm, was Gott vorhabe, wie er den Heilsweg geplant hatte.
Gleichzeitig jedoch lehrte er auch, wie wir auf dem Weg bleiben können, den Gott sich für uns vorstellt. In der Zeit nach der Kreuzigung sind keine Propheten mehr notwendig, da der Zugang zu Gott für den Menschen durch Jesus wieder frei ist. Denke an den zerrissenen Tempelvorhang, der den Weg zum allerheiligsten frei gab Von Menschen wurde der Vorhang wieder verschlossen um in eine konstruierten Christentum, die Menschen Irre zu führen.
Das gilt für die Kirchen, als auch für alle anderen Religionen, die in ihrem Verständnis einen menschlichen Mittler brauchen, egal ob Papst, Maria oder viele andere.
Gleichzeitig jedoch lehrte er auch, wie wir auf dem Weg bleiben können, den Gott sich für uns vorstellt. In der Zeit nach der Kreuzigung sind keine Propheten mehr notwendig, da der Zugang zu Gott für den Menschen durch Jesus wieder frei ist. Denke an den zerrissenen Tempelvorhang, der den Weg zum allerheiligsten frei gab Von Menschen wurde der Vorhang wieder verschlossen um in eine konstruierten Christentum, die Menschen Irre zu führen.
Das gilt für die Kirchen, als auch für alle anderen Religionen, die in ihrem Verständnis einen menschlichen Mittler brauchen, egal ob Papst, Maria oder viele andere.
Jesus hat mehrere Male gesagt, dass die Propheten nach Ihm falsche Propheten sein werden. Jesus selbst hat gesagt , dass der, der Falsche Prophet ist, der nicht an ihn glaubt und die Schrift, Gottes Wort, verändert.
Jesus ist der Messias und Erlöser, der Befreier das Sühneopfer, nichts von dem ist irgend ein Mensch nach Jesus gewesen. Niemand ist in der Lage Versöhnung mit Gott zu erreichen.
- Erstens hat es Jesus ja schon getan und
- Zweitens ist nach ihm kein Zweiter mehr nötig. Jesus hat eine Schar Apostel und Jünger losgeschickt zu missionieren, was bedarf es da einen Propheten, der etwas ganz anderes Propagiert und das Heilswunder leugnet?
Es ist leichter in Ritualen zu leben, als in festem Glauben an den allmächtigen Gott, die Gnade, durch die wir Gottes Kinder sein dürfen und das Geschenk, Jesus Christus, durch welchen wir mit Gott unserem Vater selbst Reden können. In Eigenverantwortung und nicht in rituellen Vorgaben. Wenn Jesus wie Mose und die anderen Propheten sein würde,
könnten wir keineswegs in der Gnade Gottes leben.
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