Beziehung-Liebe-Ehe-Scheidung
Der Gott gegebenen Beziehung von Mann und Frau wird in der Gesellschaft als veraltet bezeichnet, treue und lebenslange Partnerschaft als nicht zeitgemäß belächelt. Bei Umfragen in Schulen der höheren Stufe (ab 9. Klasse) ist allerdings das Wunschdenken der Jugendlichen ganz anders. Sie wünschen sich lebenslanger Treue, sehr häufig auch Enthaltsamkeit vor der Ehe.
Denn das ist es was Gott uns ins Herz gibt. Jungen wie Mädchen wünschen sich geliebt und geachtet zu werden. Lieben und geliebt werden sind die hohen Anforderungen der Geschöpfe Gottes, doch wenige sind der echten Liebe fähig. Das Problem der heutigen Ehen und Beziehungen ist, dass sie nicht von Gott gegeben, sondern selbst gesucht sind.
Nicht einmal Erwachsene fragen nach Gott, es wird behauptet es ist die Liebe. Nur wird hier meist Liebe mit sexuellem Verlangen und Verliebtheit verwechselt. Wenn die Alltagsroutine kommt, kommt die große Enttäuschung über die Realität.
Wenn Gott nicht als der Einzige, der diese Liebe geben kann, in dieser Ehe der Erste ist, wird die Ehe zerbrechen. Gottes Liebe, ist was den Menschen fehlt, sie verzeiht und repariert.
Homoehe, Single Dasein, Alleinerziehend und die Sogenannte freie Liebe, hat nichts mit "der Liebe" zu tun. Wahre Liebe beinhaltet Respekt, Ehrerbietung, Achtung und Vergebung und Glaube an Gott.
Ohne Gott gibt es keine Liebe, denn Gott ist Liebe. Mit Gott gibt es keine Homosexualität, Unzucht und Hurerei, biblische Ausdrücke für moderne Partnerschaften. Jesus nennt klar und deutlich wo diese Probleme herkommen. Sie sind das Resultat der Erbsünde. Wo der Geist Gottes ins Herz gezogen ist, gibt es diesen Schmutz nicht.
Die Liebe ist existenziell für jedes Lebewesen, Liebe gibt man und bekommt sie von jedem Lebewesen, und wenn nicht, so ist es Hass oder Gleichgültigkeit oder neudeutsch, Toleranz.
Menschen gehen verschiedenartige Beziehung zueinander ein; Eltern-Kind Beziehung, Arbeitnehmer-. Geber Beziehung, Vertragspartner Beziehung etc. Beziehungen, die nichts mit Liebe in dem Sinn zu tun haben.
Heute gibt es auch den Ausdruck der Partnerschaft, auch hier gibt es Geschäftspartner, Vertragspartner. Hat auch nichts mit Liebe zu tun. Warum sollten Geschlechts- oder Sexualpartner was mit Liebe zu tun haben? Im alten Testament wird für den Sexualakt der Ausdruck "erkannte sein Weib" gebraucht.
Sein Weib nicht irgendwelche Frauen! Gott sieht als i-Tüpfelchen der Liebe, die körperliche Vereinigung von Mann und Frau, deren Ergebnis ein Kind sein sollte. Ein Kind der Liebe und der Hingabe.
In Gottes Wort(schatz) gibt es keine Unfälle, nur Hurerei und deren Ergebnisse, die im AT nicht in den Tempel durften. Für Gott gibt es nur die Ehe zwischen Mann und Frau, Liebe und Hingabe zwischen diesen Menschen, die göttliche Liebe.
Alle anderen sexuelle Handlungen sind Gott ein Gräuel und Sünde. Wie in 3. Mose 20:10-22 steht. Jesus sagte den Pharisäer und Schriftgelehrten, >>ich bin nicht gekommen das Gesetz aufzuheben, sondern das Gesetz zu erfüllen<<, und so gilt es heute noch! Mit dem Unterschied, dass sie vergebung durch Jesus Christus erlangen können.
Markus 7:21-22 Denn aus dem Inneren, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken wie: sexuelle Zügellosigkeit, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Betrügerei, ausschweifendes Leben, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Unbesonnenheit. Besser in: Markus 7:21-22 denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen heraus böse Gedanken; Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft.
Alleinerziehend, oder Erfahrung sammeln ist Hurerei und Unzucht. >>Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen<<.
Ehe ohne Liebe geht nicht, Sex ohne Ehe ebenso wenig. Im Zusammenleben zweier Menschen muss die göttliche Liebe wirken, sonst hat die Ehe keine Chance. Und eine Ehe vor Gott ist ausschließlich zwischen Mann und Frau.
Es ist vor Gott unmöglich seine verordnete Lebensgemeinschaft aufzuheben, zu scheiden. Matthäus 5:32 Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, dass sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freit, der bricht die Ehe.
Eine Ehe, die von zwei wiedergeborener Menschen, vor Gott geschlossen ist, kann und wird nie getrennt werden! Matthäus 19:3-6. Wenn Gottes Liebe in dieser Ehe zu Hause ist kann Satan die Ehe nicht zerstören! Keiner wird das Verlangen haben zu huren, keiner wird den Anderen so verletzen, dass es mit Gottes Hilfe nicht wieder Gut gemacht werden kann. 1. Petrus 3 1-9.
Nach einer Scheidung werden immer alle Beteiligten leiden, da das Gebot der Liebe und Verzeihung nicht eingehalten wurde. Kinder und Erwachsene werden ständig den Verlust des Teils der Familie spüren, der den Verband verlassen hat/musste.
Bei diesen Kindern ist festzustellen, dass sie meist genauso "beziehungsunfähig" werden wie ihre Eltern, sollten sie dazu noch nicht "Kinder Gottes" sein, wird sie das gleiche Elend ereilen.
Das Geschiedene wieder heiraten, liegt nicht in Gottes Plan! Matt 19,9 Es kann in dieser Konstellation nicht nach Gottes Willen zugehen. Es ist und bleibt Hurerei! Es wird immer Überreste der ersten Liebe geben. Es ist bei verwitweten schwer genug, aber er/sie kann nicht mehr auftauchen. Wie sollen Jahre ungeschehen gemacht werden, Erinnerungen gelöscht werden?
Kinder können sich nicht bei zwei Elternfamilien zu Hause fühlen, welchen Erziehungsstil sollen sie Folge Leisten?
Gott hat für Mann und Frau die Gemeinsamkeit festgelegt als er sagte; es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist. (1. Mose 2;18 + 21). Es ist ein Geschenk Gottes, dass er uns die Gefühle der Zärtlichkeit und des Sex´s gab. Nur der Teufel hat auch hier eine Möglichkeit, uns von Gott abzubringen, gefunden.
Satan hat den "heiligen" Akt zu Schmutz und Sünde, zur Gier und eine Art der Unterdrückung verkommen lassen. Hat daraus eine Sucht gemacht.
Satan hat es besonders auf die Frauen abgesehen, er will ihnen Freiheit von allen Zwängen vorgegaukeln. Sie verzichten auf Ehe und Kinder und stellen fest, dass sie nur ausgenutzt werden aber ihr Lebensziel und
-aufgabe nicht erreichen.
Sie sind nicht mehr Frauen welche das Wunder der Erschaffung, Respekt und Liebe verkörpern, sie wurden zum Sexobjekt degradiert, die respektlos behandelt werden und sich nicht mehr auf die Straße trauen können. Männern geht es ebenso. Keine Familie für die es sich lohnt zu Arbeiten und zu leben.
Wenn kein Glaube vorhanden ist, ist das Leben ohne Gott und Familie hohl und sinnlos.
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