Glaube
Glaube
Religion und Glauben haben nichts miteinander zu tun.
Religion ist eine Institution und der Glaube ist tiefste Überzeugung und Vertrauen in Gott und seinen Sohn Jesus Christus.
In eine Religion wird man meist hineingeboren und die meisten verbringen ihr Leben darin ohne sich jemals tiefere Gedanken darüber zu machen, was Glaube und Christ sein bedeutet.
Sich Christ zu nennen ist einfach.
Jemand sagte einmal: ”nur weil man im Pferdestall geboren wird, ist man kein Pferd!”
Religionen leben von Werkgerechtigkeit und Organisation um das Gewissen zu beruhigen, nach dem Prinzip, “ich tue etwas für Gott!” Petrus hat zuerst etwas für Jesus getan. Er ging mit ihm, hat seinen Beruf aufgegeben und seine Familie zurückgelassen und erst später kam die Entscheidung Jesus im Glauben nachzufolgen.
Zum Christ sein gehört:
- eine ehrliche Entscheidung, durch Jesus in Gott zu leben
- seinen eigenen Weg zu verlassen, seinen eigenen Willen aufzugeben
- sich selbst zu verleugnen
- Glaube, Vertrauen und Gehorsamkeit, Gott, Jesus und den Geboten gegenüber
- Als Älteste, demütig und einfach, seinen Dienst tun
Religion beinhaltet:
- rituelle Handlungen
- rituelle Gebet
- Menschen, die heilig gesprochenen wurden, anzubeten
- Gründung durch Menschen
- Menschen gemachte Dogmen.
- Vorstände die sich zu göttlichen Positionen erheben und den demütigen Weg verlassen
Viele haben ein gestörtes Verhältnis zu ihrer Religion, zu ihren geistlichen Oberhaupt, Ältesten oder Vereinsvorständen oder den geistliche Würdenträgern im allgemeinen.
Es wundert nicht, denn wenn sich die Religionen der Welt anpassen, können sie den Menschen nichts mehr bieten. Die Menschen machen sich einen eigenen Glauben, etwas selbst konstruiertes, ein Patchwork Glaube, von jedem ein bisschen aber nichts was ihre Religion lehrt.
Sie haben einen Glauben, “aber nicht im klassischen Sinn” sondern wie “man sich die Bibel selbst auslegt”, damit sie ins Leben passt. Sie gehen in die Kirche, Gemeinden, Hauskreise, leben aber nach fernöstlichen Götzenkulten (haben Budda Figuren, essen nach Ayurveda, atmen nach Reiki u.a.).
Das Problem hatten die Menschen seit Anbeginn der Zeit, dass ihnen fremde “Götter” besser gefielen, als das Gebot direkt von Gott gegeben. Wozu braucht wir Reiki, Buddha, Ayurveda oder autogenes Training wenn ein Gebet zu Gott unserem Vater durch bitten, flehen und den Dank für seinen Sohn uns mehr Sorgen und Last abnimmt als diese Übungen.
So schreibt Paulus an Timotheus, dass er seine Gemeinde davor schützen soll, dass nicht die Askese oder sonstigen philosophischen Gedanken, sowie das Auseinandersetzen mit Gottes Wort, in leeren Diskussionen, in seiner Gemeinde einziehen. ((1. Timotheus 6.20) (2. Timotheus 2.16) (2. Timotheus 2.23) (2. Timotheus 4.4) (Titus 1.14) (Titus 3.9) 8 Denn die leibliche Übung ist zu wenigem nütze, die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nütze, da sie die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens hat. (1. Timotheus 6.6) (Hebräer 13.9)).
Das Einreden, dass ich alles kann, wenn ich nur Will und Glaube, ist eine der allergrößten Lügen die sich Satan und die Psychologie ausgedacht haben.
Denn der Mensch kann nichts!
Es sei Gott will es!
- Stolz auf die Leistung, das Können, die Intelligenz?
- Von wem ist das alles denn?
- Von dem Glauben an sich selbst?
- Ich kann mich Intelligent machen, ich kann mich vom Krebs heilen?
Ich Glaube was dümmeres hat die Welt noch nicht gehört.
Außerdem bin ich durch Zufall gezeugt und ein Mensch geworden?
Wer nicht dem Schöpfer dankbar ist für alles was er hat und glaubt, dass er alles alleine kann, wird Gott ihm das ermöglichen und über kurz oder lang, darf er versuchen, ob es ihm gelingt, auch nur irgendetwas von dem was “er erarbeitet hat und auf das er stolz ist” zu erhalten oder zu vermehren.
Dazu siehe Hiob in AT.
Diese Namenschristen mit ihren Heiligenschein ((bewerte: scheint so), der aus dem Sonnenanbetungskult der Ägypter stammt), haben keinen Glauben!
Nur eine Rechtfertigung, sich Christ oder gar Gläubig nennen zu können.
Menschen mit echten Glauben und Heilsgewissheit, müssen sich nicht rechtfertigen und leben mit Liebe zu Gott freiwillig in seinen Geboten.
In den Seligpreisungen der Bergpredigt kommt nicht einmal vor; ”selig sind, die in eine Kirche/Gemeinde gehen” nein, sondern selig sind: >> die hungernden, leidenden, gedemütigten, verhassten, um des Glaubens an Jesu willen<<.
Gott hat nie von Kirche oder Religion gesprochen, sondern von dem Gott dienen, Versammlung und Gebete der Gläubigen. Religion ist keine Gabe Gottes sondern Menschenwerk.
Gott und Jesus habe keine Kirche gegründet sonder eine Gemeinschaft von Gläubigen. Gottes-Universal-Gemeinde, das sind Menschen die Gott dienen wollen!
Der wesentliche Unterschied zwischen dieser Gemeinde und den Religionen ist, dass es keinerlei Rituale als äußerliches Bild der Frömmigkeit oder der Reinheit gibt (abgesehen von der Erwachsenentaufe, nach der Bekehrung, das Abendmahl zum Gedenken an das Leiden und Sterben Jesu und die Fußwaschung zum Symbol der Demut), denn Gott legt einzig und allein Wert auf die innere Reinheit durch Reue, Buße und Sündenvergebung sowie den Glauben an Gott und den Glauben an Jesus Christus, den Messias, dessen Leiden, Sterben und Auferstehen.
Wiederholt hat Jesus den Pharisäern und Hohepriestern aufgezeigt, dass die Äußerlichkeiten und Rituale vor Gott nicht zählen.
Eine Religion, die ein Mensch gegründet hat und der Gott nicht vorsteht, ist wertlos.
Es ist Menschenwerk und Gott bezeichnet es als Stroh oder Holzgebilde, die seiner Prüfung nicht standhalten werden. Sie werden im Feuer seiner göttlichen Reinheit und Heiligkeit verbrennen. Was also nehmen sich Menschen heraus, sich als das Haupt der Kirche anzusehen und sich sogar für den Vater der Menschheit halten (z.B. der Papst)?
Die Gemeinde der Gläubigen ist Christi Leib, jeder einzelne Gläubige ist ein Teil davon und Jesus ist das Haupt. Jesus allein ist Mittler zwischen den Menschen und Gott, weder Maria noch ein Papst noch ein Priester oder sonst ein Mensch.
Nur eine Rechtfertigung, sich Christ oder gar Gläubig nennen zu können.
Menschen mit echten Glauben und Heilsgewissheit, müssen sich nicht rechtfertigen und leben mit Liebe zu Gott freiwillig in seinen Geboten.
In den Seligpreisungen der Bergpredigt kommt nicht einmal vor; ”selig sind, die in eine Kirche/Gemeinde gehen” nein, sondern selig sind: >> die hungernden, leidenden, gedemütigten, verhassten, um des Glaubens an Jesu willen<<.
Gott hat nie von Kirche oder Religion gesprochen, sondern von dem Gott dienen, Versammlung und Gebete der Gläubigen. Religion ist keine Gabe Gottes sondern Menschenwerk.
Gott und Jesus habe keine Kirche gegründet sonder eine Gemeinschaft von Gläubigen. Gottes-Universal-Gemeinde, das sind Menschen die Gott dienen wollen!
Der wesentliche Unterschied zwischen dieser Gemeinde und den Religionen ist, dass es keinerlei Rituale als äußerliches Bild der Frömmigkeit oder der Reinheit gibt (abgesehen von der Erwachsenentaufe, nach der Bekehrung, das Abendmahl zum Gedenken an das Leiden und Sterben Jesu und die Fußwaschung zum Symbol der Demut), denn Gott legt einzig und allein Wert auf die innere Reinheit durch Reue, Buße und Sündenvergebung sowie den Glauben an Gott und den Glauben an Jesus Christus, den Messias, dessen Leiden, Sterben und Auferstehen.
Wiederholt hat Jesus den Pharisäern und Hohepriestern aufgezeigt, dass die Äußerlichkeiten und Rituale vor Gott nicht zählen.
Eine Religion, die ein Mensch gegründet hat und der Gott nicht vorsteht, ist wertlos.
Es ist Menschenwerk und Gott bezeichnet es als Stroh oder Holzgebilde, die seiner Prüfung nicht standhalten werden. Sie werden im Feuer seiner göttlichen Reinheit und Heiligkeit verbrennen. Was also nehmen sich Menschen heraus, sich als das Haupt der Kirche anzusehen und sich sogar für den Vater der Menschheit halten (z.B. der Papst)?
Die Gemeinde der Gläubigen ist Christi Leib, jeder einzelne Gläubige ist ein Teil davon und Jesus ist das Haupt. Jesus allein ist Mittler zwischen den Menschen und Gott, weder Maria noch ein Papst noch ein Priester oder sonst ein Mensch.
Die Definition von Religion auf Wikipedia ist; >>>…...der Glaube an einen Gott oder mehreren Göttern…… in einem Kult.
Unter Glaube ist zu finden; feste Überzeugung die nicht auf Fakten, …… beruht<<<<<. Für mich würde es eher heißen; Religion besteht aus Ritualen; Glauben aus der Gewissheit, das ewige Leben zu haben.
Der Glaube ist das, was die Religion nicht bietet.
- Der Glaube gibt Gewissheit, innere Ruhe und Stärke.
- Glaube ist die Fülle und Gewissheit dessen, was der Schöpfer an Verheißungen gegeben hat.
- Der Glaube geht weiter als jede Religionen.
- Die Ruhe und Stärke, die der Glauben gibt, strahlt durch den Menschen auf andere und verändert so die Umwelt des betreffenden.
Anders religiöse Fanatiker welche glauben, durch Gewalt, Folter, Krieg, Mord und Brandschatzung ihre Ideologie, noch nicht einmal eine Religion, verbreiten und aufzwingen zu können.
Egal ob sie von der Kirche, Sekten oder sektiererische, selbsternannte Gotteskrieger sind. Würden sie alle, die seit Jahrtausenden morden, brandschatzen und terrorisieren, die Liebe Gottes in sich haben, würde das alles so nicht geschehen oder geschehen sein.
Naturvölker glauben oft an viele Götter. Dennoch sind sie gläubig, bewahren ihre Umwelt, von der sie Lebe. Durch Glauben an die väterliche Liebe in der sie leben. Sie werden genau wie wir nach ihrem Wissen und Verständnis gerichtet werden. Sie sind meist solange friedfertig, bis sie durch Zivilisierung und Christianisierung, Waffen bekommen und zu feindseligen Kriegern werden. Diese Missionare sollten Überlegen, was es diesen Menschen bringt. Zivilisation zu jedem Preis oder Ihnen ihr Leben so lassen wie es ist. Sie verehren die Natur und was darin ist, von der Pflanze bis zum Tier, als Gottheit die sie ernährt. Ganz nach dem Gebot >Matth.6 25 - 34<. Ihr Glaube ist sicher mehr wert als der Glaube den Namenschristen haben, die lediglich in die Kirche gehen nur um dort gewesen zu sein. Was ist mit jenen Christen, die alles selbst können, wenn sie nur an sich glauben? Welch leeres Geschwafel, was kann ich denn, ohne Gott? Kann ich ein Tag des Lebens hinzugeben? Kann ich das Wetter ändern? Heißt es nicht, dass in jedem, dass ich tue, Gott verherrliche und mich selbst verleugne, in Gott, seiner Liebe und seinen Reichtümer wachsen kann? Indem ich Gott groß mache, kann ER für mich erreichen was ER für mich bestimmt hat. Dass kann mir keine Religion geben, die mir nur leere Worte und hohle Phrasen bietet. Seelsorger bringen es fertig, auf wichtige Fragen des Glaubens nur mit Fragen des Zweifels an meinen Glauben oder Aufrichtigkeit zu antworten? Besser noch: “du musst nur Glauben!” Das heißt doch, dass ich keinen Glauben habe, wenn ich in irgendeiner Frage unsicher bin, oder?Warum wird nicht mit Glaubens grundlegenden Wahrheiten geantwortet. Jeder der Glauben an Gott und Jesus im Herzen und Leben hat, wird sich und seine Umgebung verändern, dadurch auch neue Geschwister im Glauben dazugewinnen. Wogegen aber Religionen, die durch Zwang versuchen neue Mitglieder zu rekrutieren, werden nur Angst und negative Gefühle verbreiten. Wieder andere die Mitgliederlisten führen haben eben nur Mitglieder und keine Glaubensgeschwister, deren Vater Gott ist.
Völker die noch nie etwas von Gott und Jesus gehört haben werden ebenso vor dem Richter treten und nach ihrem Wissen gerichtet werden wie die, die viel von Jesus und dem Wort Gottes gehört haben. Wehe dem, der von Gott und Jesus und seinen Geboten wusste, dies aber ins Lächerliche zog oder nicht Glaubt.
Von den Gründern der Religionen, Sekten und falschen Gemeinden, wird das Blut jeder Seele, die sie in die Irre geführt oder nicht auf den richtigen Weg gebracht haben, gefordert werden. Jeder einzelne ist für sein Leben selbst verantwortlich, da er das Wissen um Gott, seit seinem allerersten Herzschlag, in sich trägt. Der Mensch wurde als Gesellschafter Gottes geschaffen. Gott wollte reine, ehrliche, aus freien Stücken gegebene Liebe. Doch Satan brachte es fertig, diesen paradiesischen Zustand zu stören. Seine Art zu Lügen ”ihr werdet nicht sterben”, obwohl er genau wusste, dass die Trennung von Gott der Tod ist, den Gott meinte. Der ewige Tod und getrennt sein von Gott, der Schmerz der nicht einmal mit dem Feuerpfuhl erklärt werden kann. Und was machen die Religionen daraus? Sie diskutieren Hölle und den ewigen Tod weg! Z.B. die “Allversöhner”. Nach dem Prinzip; ich sollte ja nach Gottes Gebot leben aber am Ende der Zeit, kann der liebende Gott ja nicht so viele Myriaden von Menschen verfluchen. Doch wird er! Hat er oft selbst gesagt und auch getan. Er ist ein eifernder Gott und wehe! man fällt ohne Jesu Fürsprache in seine Hände. Auch Jesus sagt: “Wer an mich glaubt…!” an andere Stelle zeigt Jesus auf, dass wenn wir nicht nach dem Willen Gottes leben, er uns auch nicht kennt. Religionen erzählen von dem Christentum, in dem es nur Glück und Reichtum gibt. Gottes Wort sagt dazu: “......gehe hin verkaufe alles und gib es den Armen!” oder beachte die Seligpreisungen in der Bergpredigt. Da kommt nichts davon vor, was die Religionen als ein tolles, glücklich-reiches Christentum verkaufen. Wir sind reich in Gott und glücklich in Jesus, weil wir unsere Sünden los sind und Gott uns Gnade ohne Ende schenkt. Sicher können wir auch Besitz haben und viel Geld und ein Gutes Leben aber nur wenn wir uns klar machen, dass es nicht u n s e r Besitz, sonder zur Verwaltung von Gott gegeben wurde. (Siehe das Gleichnis von den “5 Talenten”.) Dem Mensch reicht das alles nicht, wie Luzifer der über alle Engel stand und sich über Gott erheben wollte und ebenfalls aus dem Paradies verstoßen wurde. Adam und Eva, ein Paradies in dem sie nichts tun mussten, sie hatten alles was sie zum Leben brauchten aber sie wollen mehr, sie wollten sein wie Gott und verloren deshalb alles. Hier passt das Märchen: “Der Fischer und seine Frau”. Die Zwei hätten ein schönes Leben haben können aber seiner Frau war nichts “genug”, sie wollte sein wie der “liebe Gott” und damit hatte sie alles verloren und saß wieder in ihrer Hütte.
In den Religionen wird suggeriert, dass Gott dir alles geben wird, wenn du nur Glaubst oder entsprechen spendest. Sie sichern den Menschen neuzeitliche Rechte zu, die mit der Bibel nicht haltbar sind. Sie erlauben Lebensweisen, die von Gott gehasst werden und meinen, dass die einzige Lebensform, die lebenslange Ehe zwischen Mann und Frau nicht von Gott gewollt ist. Auf der anderen Seite gestehen sie Hurerei, Kindsmord (Abtreibung) und Homosexualität als normal und Gott gegeben zu. Eine Kinderseele ist fein und sehr verletzlich, doch Politik und Religion wollen am besten schon im Kindergarten sämtliche Sexualpraktiken vorstellen und dass am besten noch “am lebendem Beispiel”. Es ist nicht umsonst, dass Jesus ein kleines unschuldiges Kind als Vorbild für die selbstsüchtigen Jünger heran rief.
Die meisten Religionen sprechen den Menschen nach dem Mund oder aber unterdrücken die Menschen um ihnen nicht die Möglichkeit zu geben über die verbreiteten Lügen nachzudenken oder gar den Verein zu verlassen. So z.B. Scientology, Zeugen Jehovas, teilweise Islam und noch viele andere. Gott unterdrückt niemanden, du hast die Wahl, du kannst dich für oder gegen Gott entscheiden. Nur kannst du nicht erwarten, dass wenn du Gott beleidigt hast, dich dein Leben lang nicht um deinen Vater gekümmert hat, dass er dich einfach so aufnimmt. Dafür hat er dir deinen Willen gegeben um rechtzeitig eine Entscheidung zu treffen, wie der verloren Sohn.
Religionen wollen den Menschen das Leben erleichtern, in dem sie alles erlauben. Andere wiederum lieben es die Menschen unter das Joch der Dogmen zur Demut zu zwingen. Wieder andere versuchen durch Rituale ein gottgefälliges Leben zu führen. Jesus sagte dazu, kommt zum Kreuz und lasst euch befreien, von diesen Dogmen und Ritualen, legt diese Lasten ab. Denn mein Joch ist sanft und die Bürde ist leicht (Matth.11,25…..) Jesus trägt unsere Sorgen und Nöte, Ängste und, Probleme. Wir brauchen nur ihm nachzufolgen. Als er in den Himmel aufgefahren war, sandte er die Kraft Gottes und seine Liebe in Form des heiligen Geistes. Auch dieses einfache Geschehnis zu Pfingsten, wird wegdiskutiert oder nicht beachtet oder gegenteilig, als das Wichtigste, wichtiger noch als die Bekehrung und Wiedergeburt dargestellt. Für die Pfingstler, bleibt dann nur noch das Zungenreden oder sonstige Geistesgaben übrig. Die Religionen und vor allem die Atheisten gaukeln den Menschen vor, wie schwer es ist Christ zu sein. Doch ist es viel schwieriger kein Christ zu sein.
Ein paar Beispiele.
- Rauchen: beherrscht von dem Nikotin. Das denken und fühlen geht nur um die Befriedung der Nikotinsucht. Seit neuestem wird es immer schwieriger, die Sucht zu befriedigen, da fast überall in der Öffentlichkeit rauchen verboten ist. Ganz zu schweigen von den gesundheitlichen Folgen und den daraus entstehenden Kosten für die gesamte Gesellschaft. Die Kosten der Sucht für einen selbst?
- Alkohol auch hier ist von Sucht zu sprechen. Der Alkohol beherrscht und verändert den Menschen, nicht selten bis zur totalen Vereinsamung und sozialen Untergang
- Hurerei: nichts ist wohl älter als Prostitution und Treulosigkeit in der Ehe. Vorehelicher Geschlechtsverkehr wird als <Erfahrung sammeln> der Jugend als “ein Muss” schon beinahe vorgeschrieben. Wer jungfräulich in die Ehe geht ist nicht normal.
- Unkeuschheit: den Frauen und Mädchen sagt man, dass es veraltetes ist und dass Frauen und Mädchen, die sich <für die Ehe aufheben> dumm sind. Es sei Verschwendung nur einen Mann im Bett gehabt zu haben. Doch die Erkenntnis, dass das Leben als Schlampe oder Hure nicht das wirkliche Leben ist, kommt oft zu spät.
Entweder wenn sie schwanger sind und sie nicht mehr nachvollziehen können, wer der Vater ist
Wenn sie sich eine Geschlechtskrankheiten eingefangen haben oder noch viel dramatischer, wenn sie sich benutzt vorkommen, wurden sie ja auch. Denn mit Liebe hat, dass nichts zu tun. Die Frauen und Mädchen waren/sind nur kostenlose Huren.
Wenn es wahr wäre, wieso gibt es in jeder Religion Mönche, Nonnen, Zölibat und Enthaltsamkeit? Wenn die oben genannten Beispiele nicht schädlich sind, sondern von Gott gewollt, warum Enthaltsamkeit? Übrigens steht vom Zölibat nichts in der Bibel. Sein Wort bei der Erschaffung war: es ist nicht gut wenn der Mensch allein ist! Das, worauf sich das Zölibat stützt, ist ein Gedanke Paulus´, als er meinte, wer einer Gemeinde Vorstehe, wäre besser allein, wogegen in 1. Timotheus 4;3 wieder gesagt wird, dass die falschen Lehrer unter anderen sogar sagen, dass man ohne Ehe bleiben soll. In diesem Zusammenhang sollte man die sexuelle Begierde und Gier nicht mit dem geheiligten Akt der Vereinigung von Mann und Frau verwechseln.
Für Gott ist nichts wichtiger, als dass der Mensch rein sei. Der Mann halte sich rein und heilig vor Gott und der Familie, und die Frau halte sich heilig und rein vor Gott und dem Ehemann. Es wird sogar mehrmals in der gesamten Bibel darauf hingewiesen, dass auch das Ehebett eine heilige Stätte ist und rein gehalten werden muss. Die Religionen haben mit tiefer Absicht und Satans zu tun, das Bett verdorben.
Familie, Ehe ist nicht mehr das Ziel, Keuschheit und Reinheit vor dem Herrn ist lächerlich. Für den Einen ist die Ehe ein Sakrament, für den Anderen ein Gebot Gottes. Für die meisten aber eine unnötige Institution, die veraltet und nichts wert ist. Dazu aus Jakobus 4:4 >Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!< und damit ist jeder gemeint, der glaubt, dass man sich ungestraft durch fremde Betten schlafen kann. Glaube bringt Erlösung und Freiheit, Religion aber Gefangenschaft und den ewigen Tod. Religion ist Götzendienst, Gott und seine Gebote werden durch Rituale in den Hintergrund gedrängt. Der reine natürliche Glaube ist das Leben für Gott und in Gott. Glaube kann durch nichts ersetzt werden, weder durch rituelle Gebete noch durch rituelle Handlungen.
In den Religionen dieser Welt verzeichnen die Zuständigen, einen Mitgliederrückgang. Der einzige Grund hierzu kann nur sein, dass die Religionen nichts zu bieten haben. Nur radikale Vereine sind in der Lage, der Jugend etwas zu bieten, allerdings meist bis sie merken, dass auch hier nichts geboten wird als leere Phrasen oder lediglich den Tod aber weder Freiheit noch Glück. Selbst in Gemeinden, die sich sich als “die einzig Wahren” und besseres sehen, lassen die Zügel locker, um die Jugend zu schonen aber genau das fehlt ihnen. Dies haben mir einige Jugendliche und Heranwachsende bezeugt, sie wollen Grenzen, denn sie wollen testen wie weit sie gehen können. Wenn es keine Grenzen gibt, stürzt sie schnell in den Abgrund. Sie wünschen sich feste Richtlinien und Gebote. Genau wie sie Gott gegeben hat. Gott kennt keine Kompromisse oder Toleranz. Ja ist ja und nein ist nein! Gehorsam heißt nicht: “darf ich als Christ noch….?”
Ein Kind Gottes weiß was sein Vater von ihm erwartet und muß nicht erst fragen. In Religionen ist das anders, Rock ok, aber wenn er dann so kurz ist, dass ihn Oma als Gürtel genutzt hätte hört doch der Spaß auf, was ist denn Keusch? Oder Männer, wieso muss den unbedingt jedes Mädchen von dir missbraucht werden? oder du Banker, darfst du das, was du gerade tust? Was tust du mit deinem Kollegen? Wo ist die göttliche Liebe das Vertrauen und der Gehorsam? Wieso glaubst du, nur weil du denkst es gibt keinen Gott, dass du ungestraft davon kommst. Guck dir die politische Geschichte genau an. Da ist verzeichnet, dass es einen Menschen namens Jesus gab. Nur die Auferstehung wurde von den Juden getilgt, aber auch dass ist verzeichnet. Denn für Gott ist es wichtig, dass dies Geschehen nie verloren geht sondern für immer erhalten bleibt.
Das Ziel, zu helfen oder missionieren, ist im Prinzip, bei beiden Versionen das Gleiche. Nur die Religionen glänzen mit riesigen Organisationen, die mehr verbrauchen, als der Bedarf an Hilfe ausmacht. Gläubige tun einfach oder beten. Bsp: Insel im Pazifischen Ozean, Hurrikanwarnung, als die Bevölkerung bemerkt, dass der Sturm wirklich auf sie zurast, fällt eine Frau auf die Knie und schreit zu Gott, andere folgen ihrem Beispiel und der Sturm dreht schlagartig ab, selbst Meteorologen sind irritiert. Eine andere Insel gleiches Szenario, ein größeres Dorf relativ in der Mitte der langgezogenen Insel, wird von gläubigen Menschen bewohnt. Als der Hurrikan über die Insel rast wird sie verwüstet, bis auf das Dorf. Gegen Beispiel, Eine Landschaft Afrikas ist am verdorren, Hungersnöte und Millionen Tote. Es werden von religiösen Organisationen Brunnen gegraben, das Ergebnis? Der Grundwasserspiegel sinkt und das Problem wird größer.
Gleiche ebene in der Mission. Religionen haben riesige Vereine und Organisationen, die Unmengen von Geld kosten, die den Armen zugute kommen könnten. Stattdessen werden oft ganze Regionen, unter dem Vorwand der Entwicklungshilfe und Mission, ausgebeutet. Religionsfreie, gläubige Menschen, helfen in jeder Beziehung und geben Hilfe zur Selbsthilfe und missionieren durch Vorleben. Sie leben ihren Glauben und geben die Liebe Gottes weiter.
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