Glauben

Das Gegenteil von Glauben auch Verzweiflung - worin das Wort "Zweifel" steckt. Gott ist Gott und existiert - ob man nun davon ausgeht oder nicht, so ändert das nichts am Selbstverständnis Gottes zu sich selbst. Und wenn du das in Abrede stellst, dann leugnest du sehr wohl. Gott hat nun einmal den Glauben dazu gesetzt, um nicht zu zweifeln und zu verzweifeln, sondern auf diese Weise mit seiner Wahrheit geistlich in Verbindung zu kommen und praktische Erfahrungen zu machen. Anders ist es nicht möglich. Entsprechend in Hebräer 11,6: "Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt".
aus: Bauer, Jörg. Was ich mich frage...!?:

Matthäus18:2-7 >>Jesus rief ein kleines Kind, stellte es in die Mitte und sprach: »Das will ich euch sagen: Wenn ihr euch nicht ändert und so werdet wie die Kinder, kommt ihr nie in Gottes neue Welt. Wer aber so klein und demütig sein kann wie ein Kind, der ist der Größte in Gottes neuer Welt. Und wer solch ein Kind mir zuliebe aufnimmt, der nimmt mich auf.« “Wer in einem Menschen den Glauben, wie ihn ein Kind hat, zerstört, für den wäre es noch das Beste, mit einem Mühlstein um den Hals ins tiefe Meer geworfen zu werden. Wehe der Welt, denn sie verführt zum Unglauben! Solche Versuchungen können ja nicht ausbleiben. Aber wehe dem, der daran schuld ist!”

Glauben zu haben und Wunder zu sehen ist schon fast Unmöglich geworden. Mit Logik und  Wissenschaft werden Dinge erklärt, die an sich unmöglich erscheinen und wenn keine Ausreden mehr helfen, wird der Zufall bemüht. 

Selbst die Kirchen und Religionen diskutieren Wunder, die Jesus oder Gott getan wurden, weg. Ob es die Plagen bei Pharao waren oder dass Blinde sehend wurden oder Lahme geheilt wurden. Wenn die Wissenschaft nicht ausreicht ist es eine Metapher oder eine Fabel. 
Kinder aus aufrichtig gläubigen  Elternhäusern, werden als naiv verlacht, wenn sie Glauben und Vertrauen in ihren Eltern, der Bibel und dem Glauben haben und weder an den Zufall noch der Evolutionstheorie glauben.

Der Glaube und das Vertrauen ist angeboren, keinem Kind würde es einfallen, dass es nicht geliebt wird, dass ihm Nahrung und Kleidung verweigert wird. Es macht sich keine Sorgen darum, es weiß, dass es versorgt wird. Aber was ist mit denen, die vernachlässigt werden? Sie verlieren Glauben und Vertrauen. Mit viel Geduld und Liebe ist es möglich, ihren Glauben und das Vertrauen aufzubauen, genau wie Gott, unser Vater geduldig ist, bis wir Vertrauen und Glauben zu ihm aufbauen können, der durch Satan und Religionen zerstört wurde.

Beispiel; 

• Glaubst du was du Betest und vertraust du darauf, dass Gott dein Gebet erhört? 
• Betest du aus Gewohnheit oder aus Glauben und Bedürfnis? Was tust du mit deinen Sorgen und Nöten? 
• Bringst du sie zu Gott? Ist für dich Glaube, Gott und Gebet immer und ständig präsent? 
• Sagst du am Morgen >>oh mein Gott und Vater, du weißt um den Tag, gib mir deine Kraft und Weisheit, das durchzustehen!<< 
• Wenn du auf Gott vertraust und ihm glaubst, hast du dann am Abend nicht vergessen zu danken? 

Der Glaube und das Vertrauen in die Kraft und der Liebe Gottes kann von Kindesbeinen unerschütterlich wachsen oder verloren gehen. Ob Wachstum oder Verlust, liegt an der Umgebung, dem Elternhaus, der Gemeinde, dem allgemeinen Umfeld. 

Wie kann ein Kind im Glauben und Vertrauen wachsen, wenn die Erwachsenen nicht glauben. Kinder eifern den Erwachsenen nach.

Der Glaube und das Vertrauen auf Gott und auf Jesus, gibt Ruhe und Sicherheit, Gottes Weg gehen zu können. Jesus sagt uns, “ich bin die Wahrheit und das Leben, wer an mich glaubt der hat das Leben”. 
Das Vertrauen, dass sein Wort wahr ist, ist lebenswichtig um vor Satan bestehen zu können. Glaube ist Vertrauen darauf, dass das, was gesagt wird, geschieht. 

Gott ist der Einzige, der immer die Wahrheit sagt, niemals lügt, niemals irgend etwas behauptet was nicht war ist, niemals Versprechungen macht die nicht gehalten werden, niemals jemanden hintergeht. 
Auch auf Satan kannst du Vertrauen, dass er immer lügt, betrügt und hintergeht. 

Nicht großer Glauben bring Seligkeit, der reine unverfälschte Glaube an Gott, Jesus und die Auferstehung, wie Kinder ihn haben, ist der Allein selig machende.

 “Weil ihr nicht wirklich glaubt”, antwortete Jesus. »Wenn euer Glaube nur so groß wäre wie ein Senfkorn, könntet ihr zu diesem Berg sagen: ›Rücke von hier dorthin!‹, und es würde geschehen. Nichts wäre euch unmöglich!”“ 

.......die Kleinheit des Senfkorn und die Reinheit der Kind, dieser Glaube  macht uns frei und lässt uns Dinge vollbringen, die ohne Glauben nicht möglich sind. 

Ich möchte hier auf die beiden Bücher <Ich habe Gott gesehen> und <Gott hat uns gesehen>, hinweisen, in denen die Macht des Glaubens dargestellt wird und schon wie ein Märchen anmutet. 

Ein Glaube, der nicht bezweifelt wird, der nicht hinterfragt wird aber durch Zweifel bestätigt wurde, ist wahrer Glaube. Gott zeigt sich in seiner Klarheit, wenn wir zu ihm rufen und ihm Glauben schenken. Er verweigert sich nicht. Gott hat uns versprochen da zu sein, wann immer wir ihn brauchen. Nur können wir meist gar nicht glauben, dass das, was wir von ihm erbitten, auch bekommen. 

Selbstverständlich werden wir uns nicht zu Millionäre beten können und dann stolz auf unsere Arbeit sein. Das gibt uns Gott sicher nicht! 
Wenn wir ein Auto brauchen und dieses Problem in Gottes Hand legen, wird es sicher kein Rolls Royce aber ein fahrbarer Untersatz. Wir erhalten ihn für den Zweck, zu dem wir ihn brauchen und wenn wir Gott dafür dankbar sind und ihn öffentlich Loben, wird sicher noch etwas draufgelegt und wenn es das Spritgeld ist, dass wir benötigen, um die Arbeit die wir für Gott tun sollen, erledigen zu können. 

Es gibt dann aber Menschen die sich die Lorbeeren selbst einsammeln wollen und dann das Auto wieder verlieren. Wundert es wenn solche Egoisten, die Gott nicht die Ehre geben, auch von dem wenigen noch weggenommen bekommen, was sie hatten. Denke an die Geschichte von den anvertrauten Talenten. Die, die ihre anvertrauten Talente vermehrt hatten, weil sie damit gearbeitet hatten, bekamen noch dazu, nur der, der schon wenig bekommen hatte und nicht damit gearbeitet hatte, wurde das Wenige weggenommen und er wurde in den Kerker geworfen.
Was wir von Gott bekommen, sollen wir auch für die Arbeit in Dienst für Gott nutzen, ansonsten wird und die Gabe wieder genommen.

Viele Menschen sagen: “ich Glaube nicht”. Doch das tun sie! Sie glauben, dass die Sonne aufgeht, wenn sie einen Schalter drücken, dass das Gerät, das angeschlossen ist, funktioniert und so weiter. Die anderen sagen: “ich kann an keine Gott glauben der das ……  zulässt”.

Ob die Menschen glauben oder nicht glauben wollen, spielt keine Rolle! Gott ist da und Jesus ist gestorben und auferstanden. PUNKT.

Auf die Frage warum Gott zulässt, gibt es eine Antwort. Warum hast du nicht darum gebetet, dass Gott es verhindern möge? 
Hast du dir schon mal überlegt, dass es eine Prüfung war, die du erlebt hast, um endlich umzukehren von deinem sündigen Leben?

Ich kenne Menschen, die so sorglos Leben, als ob es "kein Morgen und kein danach” gibt. Sie geben sich der Trunksucht hin, huren erbarmungslos durch fremde Betten, lügen und betrügen vom feinsten. Dann ein “Schicksalsschlag” und ein lieber Mensch wird abberufen. Diagnose Krebs und kurz darauf der Tod. Wie kann Gott...? 

• Wer hat für die betreffende Person gebetet? 
• Wurde er geprüft um in  dieser schwere Stunde sein Glauben weckt wird oder stärkt? 
• Statt über Gott nachzudenken, beschuldigt er Gott der Ungerechtigkeit. 

Gott versucht es nochmal, nach einem Saufgelage passiert was passieren muss, wenn Alkohol und Autofahren zusammenkommt. Unfall mit üblen Folgen. Führerschein weg und eine Menge Probleme. 

• Wer war Schuld? Wie kann Gott … ? 
• Beim Krankenhausaufenthalt, vor und nach den Operationen, nichts! Nicht einmal einen Seelsorger lässt er an sich heran: von solch grausamen Gott will er nichts wissen.

(Lies die Geschichte von Hiob, auch sein Glaube wurde geprüft, nur das er nach der bestandenen Prüfung mehr bekam, als er verloren hatte.)
Gut ich auch nicht! Denn Gott ist nicht grausam, er will, dass niemand verloren gehen soll, deshalb wurde Jesus auf die Erde geschickt um den Erlösungsplan zu erfüllen und das Paradies wieder zu ermöglichen. 

Ist es nicht aufopfernde Liebe, die Gott uns da erwiesen hat? Als der Mensch sündigte und das Paradies verlassen musste, gab er ihm Kleidung. Gott liebt was er geschaffen hat. Er will alle erretten. Wir haben die freie Wahl uns zu entscheiden. Aber der Teufel ist ja auch ein fleißiger Arbeiter. Er ist es der uns belügt und uns das Herz verstockt, die Augen zuhält, durch viel Lärm, den wir um uns herum haben, Gottes Worte nicht hören können. 
Er verhindert die Kommunikation mit Gott. Jemand sagte mal: “Wenn du Satan weinen sehen willst, dann bete zu Gott!” 

Glauben ist Überlebens wichtig, in jeder Hinsicht. 

Der Glaube an Gott, bewahrt vor dem Zugriff des Satans, was nicht heißt, dass nichts mehr passieren wird. Siehe die Geschichte von Hiob. Glaube ist Gehorsam und Vertrauen ohne Rücksicht auf eigene Verluste. Was nutzt dir Glaube, ohne Vertrauen? Was nutzt dir Vertrauen auf den Glauben, wenn du nicht gehorsam bist? Der Hauptpunkt des Gehorsams liegt unter anderem auf dem Missionsbefehl.

Zitat aus >Gottes unfassbare Wege< ==Wenn wir verfolgte Christen fragen, würden sie uns daran erinnern, dass wir alle die gleiche Freiheit und Verantwortung haben, Jesus in jeden Winkel dieser Erde zu tragen. Die Frage ist nie: „Habe ich die Gelegenheit dazu?“, sondern: „Bin ich gehorsam?“ Die Gläubigen in der Welt der Verfolgung haben ihre Antwort auf diese entscheidende Frage gegeben.==

Glaube ist Vertrauen, wenn du in Gott lebst, wie ein Fisch im Wasser, so kannst du Gott alles anvertrauen und er wird für dich die größten Wunder tun. Egal was es ist, ob in Partnerfragen, Geldangelegenheiten oder sonstige Entscheidungen. Gott wird dir deutlich “ja” oder “nein” sagen. 

Es hat jemand eine Geschichte erzählt, dass er das Bedürfnis verspürte mit nach Russland zu fliegen. Auf die Frage, was es denn kosten würde, sagte man ihm ~3700 $. Sein ganzer Besitz, als Student, waren aber 120 $. Also betete er um Gottes Hilfe und Werkelte selbst los (wie Abraham und andere) und verschickte 100te Briefe, in denen er um finanzielle Unterstützung bat. Ergebnis, 250 $. Er wollte aufgeben, doch Gott hat seinen Weg mit ihm und er zog seinen Plan durch. Seine Mutter hatte in der Verwandtschaft mitgeteilt, dass er seinen Abschluss geschafft hat und so trudelten Glückwunschkarten mit Geld ein. Zusammen beinahe 4.000 $. 

Wenn Gott uns einen Auftrag gibt, gibt er auch alles nötige dazu. Die Zweifler, die sich nie sicher sind ob sie den Willen Gottes tun oder ob sie nicht genug Glauben haben. Diese Menschen werden als eine Woge im Wind bezeichnet, (vgl. Jakobus 1:6), oder auch die anderen Vergleiche, in denen Jesus sagt, dass wir auch ganze Berge versetzen könnten wenn wir Glauben hätten, wie das oben zitierte Kind.

Der Glaube ist das A&O in Leben. Wir glauben immer, entweder Gott oder dem Teufel. Es gibt hunderte Filme in denen gezeigt wird, dass auch der Teufel Wunder tun kann. Nur läuft es anders als wir es uns Wünschen. Der Teufel zieht sein Ding durch um uns von Gott fern zu halten. Doch Gott bietet jedem eine Chance wieder heim zu kommen. 

Aber vergiss nicht! 
Gott ist sehr langmütig, doch wenn er sich traurig abwendet, hast du deine Chance verpasst. Ebenso wenn du dich über Gott lächerlich machst, Gott lässt sich nicht Spotten. Du kannst auch nicht verhandeln, es gibt weder “ein bisschen Glaube” (Daniel Böcking   Ein bisschen Glauben gibt es nicht    Wie Gott mein Leben umkrempelt) noch “ein bisschen Sünde” noch “ein bisschen Schwanger”. 

Dass, was heute Glauben genannt wird, ist kein Glaube und wird vor Gott als lau und träge gelten. Keiner kann sich seinen Glauben und die Bibel so auslegen, wie er denkt, dass es für ihn das Beste ist. Keiner kann sagen, Ich mache mir meinen Glauben wie ich es brauche, aus verschiedenen Religionen, Patchwork-Glaube, zusammengewürfelt. Jesus sagt klar und deutlich: “...ich bin der Weg….” und nicht das, was sich Menschen zurechtlegen. 

Gottes Gebote sind Eindeutig. Du sollst nicht……, Menschen machen daraus, >wenn möglich lass es sein<. Beispiel Hurerei. Hurerei ist, Sex mit einer fremden Frau/Mann zu haben.Und Punkt! 

...du sollst nicht begehren deines nächsten Weib….! Jesus verschärft das Ganze, in dem er sagt, allein der Gedanke sie/ihn begehren zu wollen, ist schon Hurerei. In einigen Apokryphen steht geschrieben, dass >Kains Weiber, den Männern hinter liefen, wie läufige Hündinnen<. 
Was zeigt, dass es eben nicht Ok ist wenn die <Kains Weiber> wie Huren rumlaufen, mit zu kurzen Röcken oder zu engen Hosen oder großem Dekolletee. Oder gar sich einen Mann für einen >one-night-stand< suchen. Das sind dumme Menschen, die nicht verstehen, dass Satan sie dadurch vernichten will. Für die Männer gilt das Gleiche. Ausgehen um sich >eine für die Nacht aufzureißen< ist und bleibt Hurerei. Es ist kein Spaß sondern Sünde, die in Gottes Aufzählungen zu den ersten drei  gehört.

Wie oben erwähnt, ist Glaube ohne Gehorsam und Vertrauen nichts. Wenn du Gott glaubst, befolgst du seine Gebote in Vertrauen darauf, dass dir zum Besten ist. Wenn du dieses Vertrauen nicht hast, befolgst du die Gebote nicht und kannst also auch Gott nicht glauben. 

Die Gebote sind Gesetze um das Leben miteinander zu vereinfachen. 

Sie sind die Offenbarung an Mose auf dem Berg Sinai für das Volk Israel, sein auserwähltes Volk. Das Volk Israel wollte sich nicht an die Gesetze halten und “haderte” mit Gott, sie gingen sehr schnell zum Götzendienst über. Noch als Mose mit Gott über die Gebote sprach, machten sie sich “das goldene Kalb”. Sie meinten, der tote Götze sei zuverlässiger als Gott und Mose. 
Obwohl sie erlebten, was Gott und Mose, für sie in Ägypten getan haben. Genau so verhalten sich Menschen auch heute noch. Für viele ist es nicht notwendig Gott zu danken. Das waren ja Ärzte oder Medizin oder des Menschen eigenes Denken und Handeln. 

• Aus finanzieller Krise gerettet, liegt daran, dass du jetzt mehr Stunden zu besseren Konditionen arbeitest? Ach ja? 
• Wem hast du das zu verdanken, deinem können oder der Führung Gottes? 
• Du kannst dir endlich deinen Traum erfüllen, das liegt daran, dass du so eifrig gespart hast? 

Hast du schon mal überlegt, warum es bis dato nicht funktioniert hat? 

• Lag es daran, dass du bisher Gott nicht um Hilfe gebeten hast oder an deiner inneren Einstellung zu deinem Traum? 
• War dein Wunsch aus Neid oder Selbstsucht oder gar Götzendienst nicht möglich?

Denk mal an das “Vater unser”. In erster Linie geht es darum, Gott zu danken, ihn zu verherrlichen und dann für andere zu Bitten, dann nur fürs “tägliche Brot” zu bitten, nur dass Brot, nicht mehr und nicht “mir” sondern “uns”. 
Es geht nicht um Wurst, Butter oder Wein, nur das Minimum. Völlerei hat schon so manchen den Zorn Gottes eingebracht. Fressen und Saufen sind ausdrücke die Jesus gebraucht um die Menschen zu beschreiben, deren denken und handeln nur darauf ausgerichtet ist. Wiederum sagt er, dass sie alle immer dürsten und hungern und nur er geben kann, was uns Befriedigung gibt. Er gibt das Wasser des Lebens und das Wort Gottes ist das Brot des Lebens.

• Glaube beginnt nicht damit, das Berge versetzt werden, Glaube beginnt damit, Jesus zu glauben, dass es ihn gab und dass er für uns gestorben und auferstanden ist. 
• Zum anderen, dass er uns den Weg ins Allerheiligste frei gemacht hat, der durch den Cherubim mit seinem Feuerschwert, nach Adams Rauswurf aus dem Paradies,  geschlossen wurde. 

Von da an konnte niemand, es sei, er war von Gott dazu erwählt, direkt mit Gott reden. Niemand konnte zu Gott kommen, als der Hohepriester, einmal in Jahr, um für das Volk zu bitten und das Sühnopfer zu bringen. 
Durch Jesus ist es nicht mehr notwendig, Jesus ist das ewige Sühnopfer und dadurch kann jeder zu Gott kommen und jeder mit Gott reden. 

Gott riss, als Jesus starb, den Vorhang entzwei, so wie er das Paradies verschloss, so öffnete er es wieder und Jesus konnte sagen: “ ich bin der Weg und die Tür, niemand kommt zum Vater denn durch mich”. Wenn du also Jesus nicht glaubst, kannst du nicht zu Gott kommen. In einem Lied heißt es: “der Glaube an Jesus bringt Leben allein…..”

Dadurch, dass du das ewige Leben hast und in Gott, mit der Hilfe Jesu lebst, hast du unbegrenzte Möglichkeiten, wie Jesus selbst. Er sagt, dass wir noch größere Dinge tun können, als er.

Wenn du das glaubst und Jesus kennst, ist er dein Bruder. Denn der, der an Gott und Jesus glaubt ist ein Kind Gottes und somit gleichwertig wie Jesus. Der Glaube macht frei, frei von allen Zwängen und Süchten. Sucht ist nichts anderes als die Suche nach Gott, wenn du noch unter einer Sucht leidest, kann dich Gott davon befreien. Denn du hast ja gefunden was du gesucht hast. Du wirst durch den Glauben glücklich und zufrieden, denn es gibt jetzt Gott, der für dich die Arbeit macht und Jesus, der dir den Weg zeigt, um glücklich zu bleiben. Glauben ist der Schlüssel zum Glück und Jesus der Schlüssel zu Gott.