Glaube verändert
Glaube
verändert. Glaube ist Stark. Glaube kann Berge versetzen. Nur eine
Frage bleibt, an wen oder oder was Glauben, um zu verändern?
Die
Psychologie behält sich zwar die Tür der “höheren Macht”, oder "Spiritualität" offen, aber im Wesentlichen lassen sie den Menschen
mit seinen Problemen “allein” stehen, denn sie sagt: “Du musst
nur an dich
Glauben!”
Wie
auch in manchen Selbsthilfegruppen:
”Ein bedeutender Bestandteil des Programms ist Spiritualität. Es wird den Mitgliedern empfohlen, sich eine sogenannte „höhere Macht“ den eigenen Vorstellungen entsprechend zu suchen. Dies umfasst alle Religionen und Weltanschauungen!”
zwei
Punkte die hier jedem gläubigen Menschen ein Stich ins Herz
verursachen, sind; Selbsthilfe, und eigene Vorstellung.
Ich
glaube an mich, helfe mir selbst
und
vor allem nach meinen
Vorstellungen?
Das erwartet ja nicht einmal Satan, denn er will, dass an
Ihn
geglaubt
wird und nach seinen
Vorstellungen
gelebt wird.
Eben
solch ein Trugschluss ist: ”Hilf
dir selbst, dann hilft dir Gott”.
Was zeigt die Bibel an dem Beispiel von Abraham und Sara? Solange sie
meinten, sich selbst helfen zu müssen geschah nichts. Erst als
Abraham und Sarah viel zu alt waren, um Kinder zu zeugen und
auszutragen, konnte Gott seine Kraft zeigen und Sarah wurde Schwanger
und gebar den Isaak. Auch Jakob blieb nicht anderes übrig als sich Gott zu unterstellen.
Diese Beispiele, sollen zeigen, dass
Gott in dem schwachen Mächtig ist. Dem Schwachen will er seine Kraft
zur Verfügung stellen. Der sich selbst helfen kann, braucht Gottes
Hilfe nicht und wird garantiert untergehen. Jesus zeigt deutlich, wer
sich verleugnet, (heiß: ich kann nur durch Gott) und auf Gottes
Hilfe baut, ist in der Lage alles zu erreichen.
Der
Glaube wird durch Trauer, Leid, durch Spott oder Verhöhnung auf die
Probe gestellt. Der Glaube wird stärker, in dem er sich in Prüfungen
bewährt. Prüfungen sind das Feuer, durch das der Glauben gereinigt
und gestärkt wird. Je mehr sich auf den Glaube verlassen werden
kann, umso umfassender werden die Veränderungen in Alltag zu spüren
sein.
Das Vertrauen in Gott nimmt zu, die Ausrichtung auf seine
Gebote werden intensiver und verändert das Denken, Reden und
Handeln. Die Ausrichtung des Lebens wird immer stärker auf das Kreuz
fokussiert. Der Sinn des Daseins richtet sich auf das
Zukünftige, Ewige und nicht mehr das Vergängliche, Zeitliche.
Reichtum und Ruhm sind nicht erstrebenswert. Demut und das Seelenheil
ist einzig das Ziel, welches zu erreichen gilt.
Das
Vertrauen und Glaube an Gott und Jesus machen frei von der Meinung
der Menschen. Für einen Gläubigen Menschen gibt es keinen
Gruppenzwang, er tut nur das, was ihn näher zu Gott bringt und was
in Gottes Augen richtig ist. Ein solches Verhalten gibt Stärke und
Glaubwürdigkeit. Es gibt nur Ja und Nein, kein vielleicht oder
Hinterlist, der Mensch ist zuverlässig, Abraham vertraute auf Gott
als er aus seines Vaters Haus auszog um in ein Land zu ziehen, dass
er noch nicht wusste, aber er zog los, Selbst als er Isaak opfern sollte, glaubte er fest daran, dass er seinen Sohn nicht töten
müsse. Der Mensch wird Dinge und Gewohnheiten ändern, auch wenn wie
bei Noah, auf Geheiß Gottes die Arche zu bauen, es im Augenblick sinnlos erscheint.
An
Saulus wird gezeigt, wie tiefgründig die Veränderung ist, die durch
Gott geschieht. Saulus wurde vom Verfolger und Hasser der Christen,
zum bekennenden eifrigen Christen und damit zum Paulus. Zachäus, der
Oberzöllner, der den bisherigen falschen Weg verlässt, als er
an Jesus Christus nachfolgt und sich nach Gott ausrichtet.
In
der Psychologie und Psychiatrie, sowie in Selbsthilfegruppen wird
keine Veränderung stattfinden, denn es wird nicht nach Veränderung
gesucht. In jeder Sitzung wird das Versagen
bestätigt. "Ich bin…. oder ich habe…. oder ich muss…." Bei Gott
heißt es
“und
tue es ab sofort nicht mehr!” Die
Lüge Satans: “Du kannst es nicht Ändern, also lebe damit.” hält
den Menschen gefangen und wird dabei zerstört.
Gott gibt Veränderung
und Sicherheit, Satan gibt Zerstörung und Sinnlosigkeit, daraus
Folgen Depression, Burnout, Drogensucht, Missbrauch und Süchte aller
Art. Durch Glauben und Umkehr erlebt der Mensch Veränderungen, wie
z.B. Lebensmut, Trost und Suchtkranke Befreiung von der Sklaverei der
Sucht. Irrende und Suchende finden Orientierung, Hilfe und Kraft.
Wie
bei dem Beispiel von Saulus der zum zum Paulus wurde, werden die
Gedanken und das Warum auf Gott gerichtet. Gebete und Fürbitten oder
Wünsche für sich selbst oder für andere sind mit Blick auf Gott
gerichtet.
Wenn als “Saulus” zum Eigenruhm und aus
egoistischen Gründen gehandelt wurde, handelt “Paulus” zur
Verherrlichung Gottes.
Der
Glaube bringt Sicherheit und Kraft in Diskussionen in denen Gott die
Worte in den Mund legen wird um das Gespräch mit der Weisheit Gottes
führen zu können. Das Gespräch wird so verlaufen, dass über den
Verlauf und Inhalt nur Erstaunen und Unverständnis sein wird, weil
der betreffende diese Fakten vorher nicht gewusst hat. Es war
Gott selbst, der durch das Gottvertrauen durch diese Person reden
konnte.
Damit
Glaube stark und sicher machen kann, ist dass Vertrauen in Gott
Voraussetzung. Damit Gott uns heilen kann und uns seine Weisheit in
Gesprächen geben kann, ist Glaube die Voraussetzung. Bekenntnis der
Sünden, reuevolle Umkehr und der Glaube an Gott, seinen Sohn Jesus
Christus, dessen Leiden sterben und Auferstehen ist Voraussetzung für
einen geänderten Lebenswandel oder anders, vom Saulus zum Paulus zu
werden.
Ob
Paulus oder Saulus ist abhängig ob der Heilige Geist in dem Menschen
Wohnung bezogen hat. Der Heilige Geist ist die Kraft Gottes, die dem
Menschen hilft und berät. Gottes Worte ausdrückt, so dass der
Sprecher über sich selbst erstaunt ist.
Paulus steht für Gott ein, Saulus hat dagegen Gott und Jesus bekämpft. Apg 9:4 und
auf die Erde fallend, hörte er eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul,
Saul, was verfolgst du mich?
Als
Paulus wirkte er und baute mehrere Gemeinden und sagte immer wieder
über sich, dass er sich täglich kreuzigen muss um den alten
Menschen endgültig ablegen zu können. Der alte Mensch ist der Teil
im Menschen, der immer noch Sündigen will. Eben die alten
Gewohnheiten wie z.B. nicht ganz die Wahrheit, Übertreibungen und
“so ein kleines bisschen Beschiss”, auch volkstümlich als
Kavaliersdelikt abgestempelt, nicht gerade erlaubt, aber macht ja
jeder.
Paulus
macht in diesem Bezug darauf aufmerksam, dass eben die alten
Gewohnheiten die schlimmsten Sünden sind, da sie kaum wahrgenommen
werden. Umso wichtiger ist es daran zu arbeiten um von diesen Lastern
befreit zu werden. Denn auch kleine Sünden sind Sünden und ein
Ungehorsam Gott gegenüber.
Ob Lügen, Stehlen, der begehrliche Blick
zur Nachbarin bzw. Nachbarn oder die Eifersucht, die plagt. Auch der
geklaute Kuli und Tesa-Roller oder was auch immer, es gilt schon als
ganz in Ordnung. Vor Gott nicht, es bleib Sünde.
Aufgrund
dieser Gewohnheitssünden gibt der Satan dem Menschen das schlechte
Gewissen und flüstert dem Menschen ein: „Gott existiert nicht“
oder „Er hat mich verlassen“ oder „Er bestraft mich“.
Nein!
Gott straft nicht und verlässt niemanden, wenn er Gott sucht und
sich zu Gott wendet. Er ist auf Seite der Menschen, trotz oder gerade
wegen der Fehler, die gemacht werden. Auch wenn es viele sind. Wegen
all der Schwächen ist Gott da. Wenn der Mensch leben will, wie
Jesus Christus es vorgelebt hat, dann muss er als allererstes
glauben, dass Gott den Mensch, sein Geschöpf liebt, dass er das
Beste für des Menschen will und dass durch moralische
Aufrichtigkeit, das Leben nach den Geboten, erst richtig
ausgekostet werden kann.
Gesetze, die 10 Gebote sind ebenso Gesetze,
sollen das Miteinander erleichtern nicht erschweren. Der tiefere
Gedanke der “Zehn Gebote” ist Würde: das Recht des
Menschen, mit Entscheidungsfreiheit zu leben, Eigentum zu haben, nicht verletzt zu
werden, eben sein eigenes Leben frei von Belästigung durch andere
führen zu können.
Bei den Zehn Geboten geht es in erster Linie um
Freiheit. Der Gedanke der “Zehn Gebote” besteht darin, eine
Kultur der Würde und Freiheit zu schaffen. Würde sich jeder nach
den “Zehn Geboten” richten, müsste niemand mehr sein Auto
abschließen. Frauen würden sich sicher fühlen, wenn sie nachts zu
Fuß unterwegs sind. Es gäbe nichts, wovor man sich fürchten
müsste.
Niemand
kann die Gebote perfekt leben aber ist dass ein Grund seinen Nächsten
zu beschimpfen und beschämen? Religionen beschämen schnell, wenn
Dogmen nicht eingehalten werden, wird exkommuniziert oder Glaube und
Aufrichtigkeit in Frage gestellt.
In einem strengen Elternhaus
aufzuwachsen bringt das Gefühl, dass der Glaube an Gott nur aus
Regeln besteht. Es erzeugt Schuldgefühle diese Art von Religiosität
war das, was Jesus in seinen Lehren hauptsächlich bemängelte.
Denn
Gott will Freiheit, Fülle, Leben, Freude und Glück schenken. Wir
sind Kinder Gottes. Er lässt niemanden im Stich, gerade wenn der
Mensch schwach und fehlerhaft ist. Mit diesem Bewusstsein kommt jeder
im Glauben voran.
Satan will uns beeinflussen, dass der Glaube und
die Gebote einengend sind, das Gegenteil ist der Fall.
Der Glaube beeinflusst den Menschen in jeder Hinsicht. Die direkte Umgebung merk eine grundlegende Veränderung des Menschen und so wie der Mensch in sich Verändert wird, verändert er auch sein Umfeld und den Umgang mit anderen. Der gläubige Mensch versucht nicht seine Umgebung zu ändern, sondern nutzt die Kraft und Liebe Gottes, sich zu verändern um somit sein Umfeld anders sehen zu können.
Glaube verändert, stärkt und bringt Ruhe und Frieden.
Die Veränderungen, die der Glauben mit sich bringt, wurde eingehend beleuchtet. Doch diese Veränderungen auch zu leben, dazu benötigt der Mensch die Kraft Gottes, den Heiligen Geist.
Es geht nicht darum, einen Berg zu versetzen oder ins Meer zu werfen, (man denke an den riesigen Tsunami, den man auslösen würde), es sind vielmehr die kleinen Dinge, die viel Kraft und Ausdauer bedürfen.
Angefangen an den einfachen Tagesablauf.
Die Veränderung des Gläubigen beginn damit, dass er den Tag mit Gott beginnt und abschließt. Er wird von sich aus aufhören Überstunde über Überstunde zu “kloppen” und noch mehr Geld nach Hause zu bringen. Denn Luxus, Karriere und Geld, werden zur Nebensachen, wie es schon heißt: “sie säen nicht, sie ernten nicht, und werden trotzdem versorgt” Matt 6:26. Der gläubige Mensch verändert so nicht nur sich selbst und seine Familie, auch sein Umfeld. Jeder bekommt mit, dass in diesem Menschen etwas vorgeht.
Der Glaube beeinflusst den Menschen in jeder Hinsicht. Die direkte Umgebung merk eine grundlegende Veränderung des Menschen und so wie der Mensch in sich Verändert wird, verändert er auch sein Umfeld und den Umgang mit anderen. Der gläubige Mensch versucht nicht seine Umgebung zu ändern, sondern nutzt die Kraft und Liebe Gottes, sich zu verändern um somit sein Umfeld anders sehen zu können.
Glaube verändert, stärkt und bringt Ruhe und Frieden.
Die Veränderungen, die der Glauben mit sich bringt, wurde eingehend beleuchtet. Doch diese Veränderungen auch zu leben, dazu benötigt der Mensch die Kraft Gottes, den Heiligen Geist.
Es geht nicht darum, einen Berg zu versetzen oder ins Meer zu werfen, (man denke an den riesigen Tsunami, den man auslösen würde), es sind vielmehr die kleinen Dinge, die viel Kraft und Ausdauer bedürfen.
Angefangen an den einfachen Tagesablauf.
Die Veränderung des Gläubigen beginn damit, dass er den Tag mit Gott beginnt und abschließt. Er wird von sich aus aufhören Überstunde über Überstunde zu “kloppen” und noch mehr Geld nach Hause zu bringen. Denn Luxus, Karriere und Geld, werden zur Nebensachen, wie es schon heißt: “sie säen nicht, sie ernten nicht, und werden trotzdem versorgt” Matt 6:26. Der gläubige Mensch verändert so nicht nur sich selbst und seine Familie, auch sein Umfeld. Jeder bekommt mit, dass in diesem Menschen etwas vorgeht.
Sein Seelenheil und die Familie stehen wieder in Vordergrund und Zeitvertreib wird zur Auskostung jeder Minute. Ausgehen, Kino, sinnloser Zeitvertreib, all das tritt zugunsten des Gemeindelebens in den Hintergrund. Der Mensch denkt nicht mehr an sich und seinen Vorteil sonder lebt nach dem Grundsatz der Nächstenliebe. Dieses wirkt sich auch in kollegialen Umkreis aus und der Mensch wird zum gern gesehenen Kollegen.
Das Einkaufen ändert sich, es wird nicht mehr geshoppt, sondern eingekauft. Es wird nach Tauglichkeit und nicht nach Prestige ausgesucht.
Der Trauer über nicht erreichbare Ziele im Schaufenster ist weg und durch die Freude auf das höhere bessere Ziel der Ewigkeit gewichen. Auch Essgewohnheiten ändern sich, nicht der Genuss und die Völlerei sind das Ziel sondern Nahrungsaufnahme schlechthin.
Auch die Sprache ändert sich, keine Hintertüren mehr in wohl formulierten Sätzen. Halbwahrheiten, und halb Lügen.
Lästern und über andere herziehen gehört ebenso der Vergangenheit an. Alles in allem verändert sich der Wortschatz, es heißt: "Gott ist das Wort". Eben deshalb redet der gläubige Mensch mit den Worten Gottes. Paulus umschreibt es so: .......zieht den alten Menschen mit seinen Werken aus und zieht den neuen an...... ” Kol 3;9-10.
In
der Bibel, vom neuen bist alten Testament, wird immer wieder zu den
Männern gesagt: “Liebt eure Frauen!” und den Frauen wird gesagt:
“seid für die Familie da!” Gott will dass die Familie seiner
Gemeinde gleicht von der Jesus dass Haupt ist. Aus diesem Grund
verändert sich die Familie der Gläubigen stark. Der Heilige Geist
ist das Haupt der Familie, Frau und Mann leben nach dem Ratschluss
Gottes.
Und selbst wenn ein Partner nicht dem willen Gottes folgt, wird sich das Leben ändern. Durch diese beschriebenen Veränderungen wird der Mensch zum Sieger und Herrscher über die negativen Mächte, den Ungehorsam und der geistigen Schläfrigkeit. “Er und sein Haus dienen dem Herrn”. (Joshua 24,15)
Das ist nicht nur ein Gespräch, das bedeutet eine Lebenseinstellung und Glaube an Gott, den Heiligen Geist und Jesus. Dieser Satz kommt häufig vor, gerade in Bezug auf die Taufe. Immer wird die gesamte Hausgemeinschaft einbezogen. Heute, wo sich jeder selbst der nächste ist, kann es ja nicht wirklich sein, dass man das Gleiche tut wie sein Partner, man ist doch aufgeklärter und weiser als der Andere. Diese Denkweise ist nicht die eines gläubigen Menschen, der Gläubige horcht auf die Stimme Gottes und nicht das Geschwätz der Leute.
Und selbst wenn ein Partner nicht dem willen Gottes folgt, wird sich das Leben ändern. Durch diese beschriebenen Veränderungen wird der Mensch zum Sieger und Herrscher über die negativen Mächte, den Ungehorsam und der geistigen Schläfrigkeit. “Er und sein Haus dienen dem Herrn”. (Joshua 24,15)
Das ist nicht nur ein Gespräch, das bedeutet eine Lebenseinstellung und Glaube an Gott, den Heiligen Geist und Jesus. Dieser Satz kommt häufig vor, gerade in Bezug auf die Taufe. Immer wird die gesamte Hausgemeinschaft einbezogen. Heute, wo sich jeder selbst der nächste ist, kann es ja nicht wirklich sein, dass man das Gleiche tut wie sein Partner, man ist doch aufgeklärter und weiser als der Andere. Diese Denkweise ist nicht die eines gläubigen Menschen, der Gläubige horcht auf die Stimme Gottes und nicht das Geschwätz der Leute.
Ein
treffen mit einem Mensch, der eine gute Stellung besorgen kann oder
ein Traumpartner, der “rein Zufällig” deinen Weg kreuzt, der
Kunde der gerade jetzt, wo wo es aussichtslos erscheint, die
Rechnung begleicht.
Wer ist dafür zuständig?
Gott oder
Zufall?
Glaube an Gott, Vertraue ihm, er regelt alles.
Im Namen Jesu,
der gestorben und auferstanden ist.
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