Es gibt nur Gott dienen oder nicht Gott dienen.
Es
heißt, “wer
nicht für mich ist, der ist wider mich”;
Matt
12.30;Luk 11:23; 1.Korinther 4:6.
was
kann es also anderes geben als Gottes Gebote und nach seinen Geboten
zu leben?
Alles was nicht mit Gott konform läuft ist Religion, egal
wie sie heißt, was sie lehrt und was sie den Menschen abverlangen,
sie ist ist sündig!
Wird aber nach Gottes Gebot gelehrt und
gehandelt, so ist es rein und heilig und Gott mitten unter ihnen.
Nicht meine oder deine Religion ist Ziel gebend. Nur wem Gehorsam
gezollt wird, ob Gott oder dem Satan ist wichtig.
Es
steht nicht zur Frage ob römisch-katholisch, orthodox,
freikirchlich, pfingstlerisch, muslimisch oder methodistisch!
Allein
Gottes Maßstab ist die Richtschnur, nicht die Menschen mit ihren
Dogmen und Traditionen. Weder die Art oder die Weise wie und wo der
Gottesdienst “veranstaltet” wird, entscheidet über Gut und
Richtig, nur ob in Gottes Geist oder in menschlicher Denkweise
gelehrt und gepredigt wird. Sämtliche Streitereien und Uneinigkeit
sind ein Gewinn Satan, der wieder, wie bei Eva, durch Lüge und
falsches hinterfragen gesiegt hat. Diese Fragen: “sollte Gott
gesagt haben…”, oder “darf ich das als Christ?”, stellen sich
für einen kindlichen Glauben nicht. Kinder die in Liebe erzogen
sind, wissen was ihr Vater (Eltern) denkt, fühlt und erwartet.
In
den Religionen, hingegen wird nicht gefragt was Gott, der Vater will,
sondern ob es den Menschen gefällt. Ob es nun ist, das Frauen alle
die gleichen Kleider und Blusen tragen und Männer die gleichen
Anzüge, Hemden und Schuhe oder ob es rituelle Abläufe in
Gottesdienst sind. Es sind Dogmen, die sich Menschen ausdenken um
sich und ihre Religion zu profilieren und als etwas besseres
erscheinen zu wollen um sich von anderen Sekten oder Religionen zu
unterscheiden.
Wenn auf Äußerlichkeiten wie Kleidung, Frisur,
Organisation oder Besitzlosigkeit und übertriebene Demut, die von
diesen Anschauungen ausgehen, wichtiger für die einzelnen Richtungen
sind, als Gottes Wort und seine Gebote, ist es einfach nur
Menschenwerk. Bei Gott gibt es keine “Entscheidung zwischen”
(z.B. Rock-Hose), außer zwischen Gott oder Luzifer!
Die
Religionen nehmen es entweder zu leicht mit dem Gott Dienen oder zu
streng und unnachgiebig. Aber beide richten sich nicht nach Gottes
Wort;
>Liebe deinen Nächsten und diene Gott<.
In viele Religionen, besonders in den Kirchen und Sekten, wird ein
Gott-Dienen praktiziert, dass so knapp an den Geboten liegt, dass
behauptet werden kann sie einzuhalten aber ja nicht das Leben
beeinflussen.
Zum Beispiel kann Hurerei erlaubt sein, wenn niemandem
dabei weh getan wird. Daraus folgen dann Kommunen, wo jede mit jedem
ins Bett steigt.
Homosexualität ist aus Toleranz gegenüber
Satan erlaubt. Diese sexuelle Freizügigkeit sind ein Werk Satans,
der mit allen Mittel daran arbeitet, Familie und Ehe, die göttliches
Gebot sind, zu untergraben.
Ebenso die Gleichgeschlechtlichkeit, Gott
sagt ganz klar, dass es ihm ein Gräuel ist und wieder die Natur.
Satan hat schon oft die Macht über die geistlichen und politischen
Führer übernommen und so für Chaos, Streit, Zank und Unruhe
gesorgt und so auch jetzt, siehe Gender Mainstream. Da in den
Demokratien nicht mehr die Intelligenz zählt sonder der Volkswille,
werden eben Gender, Homosexualität und am liebsten noch
Kindesmissbrauch, eingeführt beziehungsweise legalisiert.
Gottes
Diener werden sich nicht an dieser moderne Lebensführung beteiligen
und gut heißen, genauso wenig werden gottesfürchtige Frauen Hurerei
treiben oder Kindsmord (Abtreibung, missbrauch oder Misshandlung bis zum Hungertod) begehen! Sie sehen jedes Kind als ein Geschenk
Gottes an und niemals als Last.
Das
andere Thema ist Ehescheidung und Wiederheirat. Einem Mensch, der in
Gott lebt, der mit seiner gesamten Familie Gott dient, kommt nicht
auf den Gedanken sich scheiden zu lassen, denn er hat Gott und Liebe
Gottes, die in der Lage ist alles zu verzeihen und zu vergeben und
wichtiger noch, die Liebe Gottes verhindert Dinge zu tun, die zu
unüberwindlichen Barrieren und Trennung in einer Ehe führen würden.
In einer Gottgegebenen und Gott geführten Ehe, ist die Liebe Gottes
das oberste Gebot und nicht Rechthaberei und Selbstverwirklichung.
Gemeinsames Gott dienen als Ehe und daraus resultierende Kinder sind
Gottes Werk und Gottes Gebot und keine Institution.
Die Kirchen und
andere christliche Vereine passen sich an und gestatten Hurerei,
wilde Ehen, gleichgeschlechtliche Ehen und verschieden Denkweisen in
einer Ehe (katholisch-evangelisch z.B.). Wie sollen zwei verschiedene
Gewissen, zum einen, Kinder erziehen, zum andern, eine Partnerschaft
bilden? Gott selbst sagt schon, nach dem er auch die Frau geschaffen
hatte, dass der Mensch zur Ehe geschaffen ist. Mann und Frau sollen
EINS werden und sich (ver)mehren. Gott ist der, der dem Mann eine
Frau gibt, jedoch nicht jeder wie er will. Schon gar nicht, intim
werden ohne verheiratet zu sein, geschweige denn überhaupt zusammen
zu wohnen. Es ist Hurerei soviel als möglich Frauen bzw. Männer
gehabt zu haben und niemand braucht auf solch sündiges Verhalten
stolz sein..
Zur
Zeit (2016) geht ein Aufschrei durchs Land, dass der Islam die
Bigamie/Polygamie einführt. Ist Bigamie neu? Der Westeuropäer hat
doch zig Frauen auch gleichzeitig. Nur ist er mit ihnen nicht
verheiratet, häufig wechselnde Geschlechtspartner, heißt das im
Fachjargon aber hat Kinder, die nichts von ihrem Vater wissen. Die
Frauen kennen oftmals den Erzeuger nicht und viele bringen auch noch
ihre Kinder um, durch Abtreibung oder durch Vernachlässigung. Im
Gegensatz dazu, ist der Moslem mit seinen Frauen verheiratet
und Familie ist das Ein-und-Alles dieser Menschen!
Der
Mann, die Frau hat es zu akzeptieren, wenn die Beziehung wegen eines
anderen Partners aufgelöst wird oder hat gar fremdgehen zu
tolerieren. Die Kinder von solchen Eltern haben eigentlich keine
Eltern, denn es ist entweder nicht der leibliche Vater oder nicht die
leibliche Mutter. Und in den Ferien wird auch noch die Familie
getauscht. Die abgrundtiefste Gräuel ist dann noch, wenn
gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren dürfen. Der Teufel
muss sich doch nicht mehr ein bekommen vor Freude über die
erreichten Ziele.
Die
Ursache der Ehescheidungen und nicht funktionierenden Gemeinschaften
liegt nicht in mangelnder Liebe untereinander, sondern in der
Gottlosigkeit und der Anwesenheit des Satans. Der Mensch kann sich
dagegen nur mit Gottes Hilfe zu Wehr setzen. Ja aber!……. Werden
sicher der Ein oder Andere einwenden, es gibt genügend bei denen es
klappt, die sind nicht verheiratet oder sind von unterschiedlicher
Konfession! Ja! Und auch bei ernsten Gottes Dienern gibt es Streit,
doch Gottes Liebe repariert den Schaden, den solches “stolpern und
stürzen” hinterlässt und der wesentliche Unterschied ist, welche
Lebensführung und welches Leben hat bestand vor Gott.
Welches
ist hier der Unterschied zwischen katholischer, evangelischer,
freikirchlicher Religion? Was soll von einer Religion gehalten
werden, die so “liberal” ist und Homoehen und Abreibungen und
andere Sünden als neuzeitlich “Lebensform” anerkennt und gut
heißt? War Jesus liberal als man ihm die Hure brachte, war er
liberal als er der Frau am Brunnen sagte, das sie sündige? Seit
neuerer Zeit kommt die Toleranz in den Religionen. Jeder und alles
>muss< toleriert werden. Ist nicht Toleranz im engsten Sinn
Gleichgültigkeit?
Wohin
soll das Führen, wenn gottesfürchtige Menschen liberal sein
>müssen< und Sünde akzeptieren/tolerieren >müssen<? Es
ist jedem gottesfürchtigen Menschen eine Aufgabe zu missionieren und
die Sünde weder zu akzeptieren noch zu tolerieren! Aufgabe ist es
dem Menschen seine Sünden aufzuzeigen, den Finger in die Wunde
zulegen, dem Menschen der die Sünde tut, den Weg zu Gott zu zeigen
und nicht durch Toleranz und Ignoranz den Weg zu Gott versperren!
Im
Islam gibt es keine Toleranz. Koran ist Koran, der sich in den
letzten etwa 1400 Jahren nicht geändert hat, genauso wenig hat sich
der gesamte Islam verändert. Der Moslem ist ein streng Gläubiger
Gottesdiener genauso wie seine Urahnen: Was dagegen sind dann die
Namenschristen der Religionen im Westen? Sie verfolgen die Muslime um
sie zu christianisieren, doch bringen sie ihnen keinen besseren
Glauben, sondern nur das Schlechte der westlichen Welt. Der Moslem
akzeptiert keine Gleichgeschlechtlichkeit, keine Hurerei, keine
Drogen welcher Art auch immer. Was bringt ihnen dann die christliche
Religion? Nur das sie ein anderes Dogma befolgen sollen, dass auf
jeden Fall weniger Glauben beinhaltet als der Islam.
Vor
Allem ist es doch ein Problem, wenn die Kirche, welche bei den
Gläubigen als “Hure Babylon” bezeichnet wird, missionieren will.
Was will sie den Heiden bringen? Noch mehr Götter? Noch weniger
Sündenvergebung? Hurerei, Abgötterei, Alkoholismus, Homosexualität
und Kindsmord (Abtreibung, hunderttausende weltweit)?
Eine
Religion kann eine andere Religion nicht missionieren! Wenn
missioniert werden soll, muss Gott und die Liebe Jesu Christi
gebracht werden, seine Liebe, seine Vergebung! Wenn Jesus sein
Geboren werden, sein Leben, Leiden und Sterben und die Auferstehung
nicht gebracht wird, kann nicht missioniert werden! Es bringt nichts, jemanden zu erklären, dass man heute Gott nicht so ernst nehmen
braucht oder dass das mit Jesus nur eine Sage oder Fabel ist und dass
die Bibel ja gar nicht so wörtlich gemeint ist!
Wenn das Mission
ist, was bedeutet dann, Gott und Jesus zu den Menschen zu
bringen.
Jeder will heute Individualist sein, jeder will sich
Selbst sein, will so sein wie er will. Nur das Augenmerk ist darauf
gelegt, dass andere so sein sollen wie sie selbst denken und handeln.
Sind andere dazu nicht bereit, wird von Intoleranz
gesprochen.
Religionen erwarten eine hohe Toleranz und Akzeptanz, sind aber nicht fähig es dem Anderen auch zuzugestehen. Gott hingegen geht keine Kompromisse ein, er ist gradlinig und gerecht. Es gibt kein “bisschen Glaube” oder “ja ich bin religiös, aber auf meine Art”. Man ist ein sonntags Christ: sonntags Kirche ja, aber sonst passt der Glaube nicht zum Leben oder Karriere. Weihnachten und Ostern sind ein muss, weil es rührselig ist.
Religionen erwarten eine hohe Toleranz und Akzeptanz, sind aber nicht fähig es dem Anderen auch zuzugestehen. Gott hingegen geht keine Kompromisse ein, er ist gradlinig und gerecht. Es gibt kein “bisschen Glaube” oder “ja ich bin religiös, aber auf meine Art”. Man ist ein sonntags Christ: sonntags Kirche ja, aber sonst passt der Glaube nicht zum Leben oder Karriere. Weihnachten und Ostern sind ein muss, weil es rührselig ist.
Glaube
und Christ sein bedeutet sein ganzes Leben, Tag für Tag “wie ein
Fisch im See”, in Gott und den Geboten Gottes Leben. So zu leben
wie Jesus es vorgelebt hat, gehorsam dem Vater gegenüber und bis in
den Tod, für uns sündige Menschen.
Wenn den Menschen das leere
Wischi-Waschi-Religions-Einerlei, mit allen Untugenden und
westlich-modernen Lebensstil verkauft wird, wie soll Gott gedient
werden können?
Wie viele Menschen haben oft gesagt: “wie kann Gott
das Zulassen?” Religionen lassen es zu, weil niemand Gott um Hilfe
oder Schonung bitten kann. Für die Meisten gibt es Gott ja nicht
mehr. Die Bibel ist ein Geschichtsbuch mit Metaphern und Fabeln aber
nicht Gottes Wort. Jeder ist sich selbst der Nächste und “liebe
deinen Nächsten” gibt es nicht mehr. Es heißt: “um was ihr bittet wird euch gegeben” (Mark 7:7; Mark 11:24; Joh 14:13). Wie viele bitten täglich um Güte und
Gnade für die Menschen oder wie gerade im Augenblick den
Syrienkrieg.
Die Religionen überschlagen sich schuldige zu finden,
Politiker profilieren sich aber wie viele (wenige) bitten um Gnade
für die Menschen? Es ist nicht Gott, der Schuld ist, es ist der
Mensch, der das Elend zulässt und in Kauf nimmt. Naturkatastrophen
werden und wurde oft als “Strafe Gottes” empfunden aber keiner
der Religionen hat es fertig gebracht, darin eine Chance zu sehen,
ihren Glauben zu prüfen. Worüber streiten sich also die Religionen
dieser Welt? Es gibt doch gar keine Unterschiede, alle Glauben an
ihre eigenen Grundsätze und Dogmen, alles selbstgemachte Gebote und
Werke, nur bei jedem unterschiedlich, und das führt zu Kriegen? In
alttestamentarischer Zeit, als Gott die Glaubenskriege anführte, gab
er jedem Götzendiener oder Götzen dienenden Volk die Möglichkeit
der Umkehr. Nur wer nicht hören wollte oder sich gegen Gott
versündigte, wurde ausgelöscht oder musste sich ein Opferritual
unterziehen und ein Tier zum Opfer bringen. Damit diese Bestrafung
und Opfergaben aufhören konnten, kam Jesus, der die Strafe auf sich
genommen hat, am Kreuz von Golgatha. Es gibt viele Religionen, die an
diesem Tier-Opferritual festhalten und damit die Opfergabe Jesus
verschmähen und ihren Mitgliedern an einer Sündenvergebung hindern.
Es
ist ein Dilemma, einerseits sind Zusammenschlüsse von Gläubigen
nicht von Vornherein eine Religion, denn Gott sagt selbst, dass
wir die Versammlungen der Gläubigen nicht meiden sollen
und
dass, wo zwei oder drei sich Vereinen, Gott mitten unter ihnen ist.
Die
Religion beginn erst dann, wenn nicht mehr die Bibel sondern
irgendein Mensch bestimmt oder hochmütig wird und so die Gemeinde
wieder zur Religion macht und Gott die Gemeinde verlassen muss. Siehe
in den Sendschreiben an den Gemeinden (Offenbarung
2-3).
Der Teufel mag es nicht wenn sich Gläubige vereinen und gemeinsam
Gott dienen und beten, dass muss er verhindern und leider schafft er
es zu oft.
Egal ob es am Geld liegt, dass zum Götzen wird oder
“Gutes-Tun” als Werkgerechtigkeit, oder Hochmut und Stolz, oder
aber den Menschen zu gefallen statt Gott oder das Predigen “wonach ihnen die Ohren kitzeln”. Der Teufel erreicht es immer wieder, dass
der Blick vom Kreuz zum Mammon oder Stolz gelenkt wird oder aber die
ganze Gemeinde sich in Sicherheit wiegt und langsam aber sicher
einschläft oder lau vor sich hin plätschert.
Gott will keine Religion die vor lauter feiern, organisieren und Gutes-tun den “dienst an Gott” aus den Augen verloren hat. Er will Menschen die für ihn da sind und nur für ihn und seine Gebote mit Freude leben und sich nicht vorbei mogeln wollen. Denn so wie sich vorbei mogeln oder gerade noch die Gebote leben, so nah sind sie am Abgrund der Hölle. Ein alter Diener Gottes hat es so formuliert: “Dein Leben soll eine Predigt sein!” Was nützen die Dogmen, die ganzen Heiligen und Rosenkränze, wenn das Leben eine andere Sprache spricht.
Die Menschen, die wirklich
nach dem Gesetz Gottes leben haben als Zeugnis: “der
hat sich aber verändert”.
Es kann gesehen werden wenn jemand Gott liebt und Jesus nachfolgt.
Wahrhaftiges Gott dienen ist nicht religiös oder christlich!
Es ist
Glaube und Veränderung in jeder Faser des Lebens, im ganzen Umfeld,
keine Gewohnheit kann bleiben wie sie ist. Selbst seine Sprache und
seine Reden werden sich verändern. Wer so “ein
bisschen Glauben” (Ein bisschen Glauben gibt es nicht: Wie Gott mein Leben umkrempelt von Daniel Böcking) will
und nicht wirklich sein Leben verändern mag, seinen eigenen Glauben
lebt, sich auf sich selbst verlassen will, kann sich sicher sein,
dass Satan schon einen Platz für ihn bereit hält.
Es
ist unnütz zu überlegen, wie man mit anderen Religionen umgehen
soll, die Frage lautet: “Wie
kann ich den Weg zu Gott gehen und wie kann ich diese Botschaft jedem
geben, der in einer Religion feststeckt”.
Weder Toleranz noch Liberalität bringt dem Menschen das Himmelreich
nahe, nur der absolute gehorsam an Gott und uneingeschränkter
kindlicher Glaube können das Leben verändern. Ein wesentlicher
Unterschied im Glauben an Gott und den Religionen ist das herzliche
Wirken für die Sache Gottes. Während nur ein geringer Prozentsatz
der Kirchen- und Redaktionsmitglieder regelmäßig Gottesdienste
besuchen, ist für Gottesfürchtige eine selbstverständliche “Lust”,
ständig Gott zu dienen, im Gebet oder Bibellesen. Es geht nicht
darum an “irgendwas, irgendwie” zu glauben, sondern Gott zu
dienen.
Wenn in deinem Bekenntnis zu deinem Glauben nicht Gott an
erster Stelle steht, sondern die Kirche oder ein Mensch und nicht
Jesus der Mittler und Fürsprecher ist, dann lass es, sie können dir
nicht helfen! Nur Gott zu dem du nur durch den Glauben an Jesus
kommen kannst, Reue, Buße und Umkehr eingeschlossen, wird helfen und
freimachen
Zeugnis von jemandem der in der Religion Gott suchte
“Du
hast dein ganzes Leben lang Gott durch die Religion gesucht. Ich
auch. Meine Religion war eine andere als deine, aber am Ende laufen
alle Religionen auf dasselbe hinaus: die große Enttäuschung. Sie
sind voll von Menschen gemachten Regeln, die einen zu Gott bringen
sollen. Aber in Wahrheit tun sie das nicht.“
Noors
Augen verrieten ihm, dass sie diese schmerzliche Wahrheit begriff
„Fühlst
du dich manchmal auch so frustriert, Noor?“„Ja,
doch.Jeden Tag.!”
Denke
daran: “wer an mich glaubt der hat
das
ewige Leben”,
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