Religion
Religion
Als Gott den Menschen geschaffen hat, war nicht die rede von Religion, sondern vom Gott lieben und vom Gott dienen. Wer nicht Gott diente, diente dem Satan und war ein Götzendiener.
In der Geschichte wird die Zeit, in der Gott mit dem Volk Israel die götzendienenden Völker ausrottete, dass Gott dienen und der Götzendienst als Kult bezeichnet, Glaube, Unglaube oder Aberglaube wird hier nicht unterschieden.
Schon Pharao musste erfahren, dass seine toten Götzen ihm nicht gehorchten und er sich nicht auf sie verlassen konnte. Auch andere Völker mit ihren Priestern und Götzen Altären waren machtlos gegen Gott.
In den 10 Geboten heißt es: >> du sollst keine anderen Götter haben neben mir; du sollst dir kein Gottesbild machen ……; Du sollst dich nicht vor deinen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten ihnen zu dienen…… <<.
In der Geschichte wird die Zeit, in der Gott mit dem Volk Israel die götzendienenden Völker ausrottete, dass Gott dienen und der Götzendienst als Kult bezeichnet, Glaube, Unglaube oder Aberglaube wird hier nicht unterschieden.
Schon Pharao musste erfahren, dass seine toten Götzen ihm nicht gehorchten und er sich nicht auf sie verlassen konnte. Auch andere Völker mit ihren Priestern und Götzen Altären waren machtlos gegen Gott.
In den 10 Geboten heißt es: >> du sollst keine anderen Götter haben neben mir; du sollst dir kein Gottesbild machen ……; Du sollst dich nicht vor deinen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten ihnen zu dienen…… <<.
Die Anhänger Jesus, wurden Christen genannt und diese Christenheit wurde zur Religion. Als Petrus zum ersten Papst berufen worden ist, aus Sicht der kath. Kirche, wurde die katholische Kirche mit all ihren Heiligen-Ikonen und Gottesbildern als christliche Religion geboren. Die erste Religion war erstanden und Unterschied sich nicht wesentlich von den götzendienenden Völkern. Diese Völker oder Gruppierungen sollen missioniert werden und der kath. Glauben nahe gebracht werden. Nur, eine Religion die für jeden Vorfall und Zustand einen anderen Heiligen hat, der um Hilfe gebeten werden soll, ist kein unterschied zum Götzendienst.
Es gab im Laufe der christlichen Geschichte immer wieder Menschen, die ganz besonders ernst und genau den Geboten folgend, Gott dienen wollten und sich mit besonderen Ideen und Riten, ihre eigene Religion ausdachten. Sie haben alle den gleichen Makel, sie suchen nicht Gottes Gebot, sie wollen sich selbst verwirklichen und Anerkennung vor den Menschen haben. So zum Beispiel die Juden, sie glaubten Jesus nicht. Sie verbreiteten sogar die Lüge, dass Jesus nicht auferstanden sei (Matt. 28 11-17), und so warten sie heute noch auf den Messias. Die Juden waren den Israeliten zugehörig, sie waren einer der 12 Stämme, der Stamm Juda. Von jetzt an, da sie Gott endgültig verlassen hatten und sie sein Rettungsangebot ausschlugen, waren sie nur noch eine Religion, ohne Gott. Sie sind nach wie vor auf die Tora eingeschworen, welche durch Jesus ersetzt oder gar verschärft wurde und merkten nicht auf das, was Gott zu ihnen durch Jesus sagte. Sie lehrten fortan eine leere Lehre, die nur aus Werke besteht, aus Riten und Handlungen, die Jesus mehrfach als Unnütz bezeichnet.
Aus der biblischen Geschichte ist zu ersehen, dass Gott zu dienen, das oberste Gebot ist, nicht Werke, wobei Glauben und Werke zusammen gehören. Jedoch können äußere Waschungen nicht innere Reinheit erreichen. Nur Gott kann innere Reinheit geben, denn er ist der Lebendige, der Allmächtige, der Reine und der Heilige Gott. Es gibt nichts außer ihn, da Gott der Perfekte, nie fehlende, sich nie irrende Gott ist, muss es ein Gegengewicht zu seiner Person geben und das ist Luzifer.
Der Mensch war nicht perfekt bis er eine Frau hatte. In der Schöpfung gibt es immer einen Gegenpart, männlich-weiblich, oben-unten, trocken-nass, hell-dunkel. Daraus machten sich Menschen eine Religion die, des Yin-Yang, dass dieses Gegeneinander übertrieben darstellt und Gott komplett ausgeklammert. Im 6. Jahrhundert kam ein Mensch auf die Idee, dass das ganze Götzentum nichts mit Gott dienen zu tun hat und gründete den Islam. Alle weiteren islamischen Untergruppierungen haben wenig, die extremistischen, gar nichts mit dem Islam zu tun, welchen Mohammed, als Prophet ins Leben gerufen hatte. Am allerwenigsten Jene, die sich als radikal oder extrem (IS/ISIS) bezeichnen. Diese “Extremen” gibt es auch bei den Namenschristen verschiedenster Richtungen. Wer für irgendetwas extrem eintreten muss ist auf den Holzweg, denn Gott allein will für uns kämpfen und für uns siegen und keine Religion dieser Welt, so extrem sie auch sei, wird jemals vor Gott bestehen können. siehe Matth 7:22+23.
Wenn die Menschen doch verstehen könnten, dass es nicht auf die Denkweise oder die Taten ankommt, sondern nur auf Gott. Denn diese Werksgerechtigkeit ist sehr weit von Gottes Weg und den Geboten entfernt. Sobald jedoch jemand erkannt hat, dass Gott das einzig Wichtige ist, gründet er seine eigene Sekte, Kirche oder Gemeinde oder versucht mit Gewalt seine Denkweise durchzusetzen, wie explizit. Splittergruppen im Islam oder bei den Kreuzzügen der Kirche.
Würden die Menschen auf Gott und seine Gebote achten, würde es keine Spaltung geben oder Gruppierungen, welche sich für Besser halten. Oftmals sind Vorstände und Älteste die Ursache für solche Spaltungen weil sie zu Stolz geworden sind, Fehler einzugestehen oder zu hochmütig werden, weil sie irgendwelche Ämter innehaben oder sonst irregeleitet sind. Die Bibel sagt, dass jeder der Niedrigste sein soll und wer sich erhöht, der wird von Gott erniedrigt werden! Nach dieser Aussage, kann es also weder Papst noch Hochwürden, noch hochgestellte Leiter und Vorstände, noch irgendjemanden der sich für wichtiger hält als den anderen, geben.
Der Streit, der innerhalb der Religionen so wie auch gegenseitig entsteht, ist keine neuzeitliche Angelegenheit, es war der Untergang Luzifers. Luzifer war der Größte, der Schönste und der Schlauste, doch das reichte ihm nicht, er wolle einen Thron und so sein wie Gott. Ebenso unter Jesus Jünger, als sich fragten, wer von Ihnen der Größte ist. Matt 18 1-7. Seine Antwort war, “wenn ihr nicht seid wie ein kleines Kind, werdet ihr das Himmelreich nicht ererben”. Kleine Kinder glauben alles und verlassen sich darauf, dass es Richtig und Wahr ist. Nur Erwachsene hinterfragen und zweifeln. Da sie keine sinnvollen Antworten finden können, als die Gebote Gottes, machen sie sich eigene Gesetze und diese einzuhalten, ist für sie wichtiger als die Gottes Gebote.
Das ist Religion und zieht Hass, Streit und Krieg nach sich und Schuld ist immer der Andere?. Nein! Schuld ist die Verachtung Gottes, nicht Ihn wichtiger zu nehmen als sich selbst, nicht seine Gebote befolgen sondern selbstgemachte Satzungen, Dogmen und Rituale und dabei Gott und sein Erlösungswerk ablehnen. In diesem Zusammenhang ist es klar, wer nicht Gott dient, kann nur dem Teufel dienen: Mit allen Folgen, wie Unfriede, Unglauben, Lästerung, Unzucht, Mord, Hurerei, Abtreibung und vieles andere, das den Menschen zerstört.
Es gibt nur Gott dienen oder nicht Gott dienen.
Es heißt, “wer nicht für mich ist, der ist wider mich”; Matt 12.30;Luk 11:23; 1.Korinther 4:6. was kann es also anderes geben als Gottes Gebote und nach seinen Geboten zu leben? Alles was nicht mit Gott konform läuft ist Religion, egal wie sie heißt, was sie lehrt und was sie den Menschen abverlangen, sie ist ist sündig! Wird aber nach Gottes Gebot gelehrt und gehandelt, so ist es rein und heilig und Gott mitten unter ihnen. Nicht meine oder deine Religion ist Ziel gebend. Nur wem Gehorsam gezollt wird, ob Gott oder dem Satan ist wichtig.
Es steht nicht zur Frage ob römisch-katholisch, orthodox, freikirchlich, pfingstlerisch, muslimisch oder methodistisch! Allein Gottes Maßstab ist die Richtschnur, nicht die Menschen mit ihren Dogmen und Traditionen. Weder die Art oder die Weise wie und wo der Gottesdienst “veranstaltet” wird, entscheidet über Gut und Richtig, nur ob in Gottes Geist oder in menschlicher Denkweise gelehrt und gepredigt wird. Sämtliche Streitereien und Uneinigkeit sind ein Gewinn Satan, der wieder, wie bei Eva, durch Lüge und falsches hinterfragen gesiegt hat. Diese Fragen: “sollte Gott gesagt haben…”, oder “darf ich das als Christ?”, stellen sich für einen kindlichen Glauben nicht. Kinder die in Liebe erzogen sind, wissen was ihr Vater (Eltern) denkt, fühlt und erwartet.
In den Religionen, hingegen wird nicht gefragt was Gott, der Vater will, sondern ob es den Menschen gefällt. Ob es nun ist, das Frauen alle die gleichen Kleider und Blusen tragen und Männer die gleichen Anzüge, Hemden und Schuhe oder ob es rituelle Abläufe in Gottesdienst sind. Es sind Dogmen, die sich Menschen ausdenken um sich und ihre Religion zu profilieren und als etwas besseres erscheinen zu wollen um sich von anderen Sekten oder Religionen zu unterscheiden. Wenn auf Äußerlichkeiten wie Kleidung, Frisur, Organisation oder Besitzlosigkeit und übertriebene Demut, die von diesen Anschauungen ausgehen, wichtiger für die einzelnen Richtungen sind, als Gottes Wort und seine Gebote, ist es einfach nur Menschenwerk. Bei Gott gibt es keine “Entscheidung zwischen” (z.B. Rock-Hose), außer zwischen Gott oder Luzifer!
Die Religionen nehmen es entweder zu leicht mit dem Gott Dienen oder zu streng und unnachgiebig. Aber beide richten sich nicht nach Gottes Wort; >Liebe deinen Nächsten und diene Gott<. In viele Religionen, besonders in den Kirchen und Sekten, wird ein Gott-Dienen praktiziert, dass so knapp an den Geboten liegt, dass behauptet werden kann sie einzuhalten aber ja nicht das Leben beeinflussen. Zum Beispiel kann Hurerei erlaubt sein, wenn niemandem dabei wehgetan wird. Daraus folgen dann Kommunen, wo jede mit jedem ins Bett steigt. Ebenso Homosexualität ist aus Toleranz gegenüber Satan erlaubt. Diese sexuelle Freizügigkeit sind ein Werk Satans, der mit allen Mittel daran arbeitet, Familie und Ehe, die göttliches Gebot sind, zu untergraben. Ebenso die Gleichgeschlechtlichkeit, Gott sagt ganz klar, dass es ihm ein Gräuel ist und wieder die Natur. Satan hat schon oft die Macht über die geistlichen und politischen Führer übernommen und so für Chaos, Streit, Zank und Unruhe gesorgt und so auch jetzt, siehe Gender Mainstream. Da in den Demokratien nicht mehr die Intelligenz zählt sonder der Volkswille, werden eben Gender, Homosexualität und am liebsten noch Kindesmissbrauch, eingeführt beziehungsweise legalisiert.
Gottes Diener werden sich nicht an dieser moderne Lebensführung beteiligen und gut heißen, genauso wenig werden gottesfürchtige Frauen Hurerei treiben oder Kindsmord begehen! Sie sehen jedes Kind als ein Geschenk Gottes an und niemals als Last.
Das andere Thema ist Ehescheidung und Wiederheirat. Einem Mensch, der in Gott lebt, der mit seiner gesamten Familie Gott dient, kommt nicht auf den Gedanken sich scheiden zu lassen, denn er hat Gott und Liebe Gottes, die in der Lage ist alles zu verzeihen und zu vergeben und wichtiger noch, die Liebe Gottes verhindert Dinge zu tun, die zu unüberwindlichen Barrieren und Trennung in einer Ehe führen würden. In einer Gottgegebenen und Gott geführten Ehe, ist die Liebe Gottes das oberste Gebot und nicht Rechthaberei und Selbstverwirklichung. Gemeinsames Gott dienen als Ehe und daraus resultierende Kinder sind Gottes Werk und Gottes Gebot und keine Institution. Die Kirchen und andere christliche Vereine passen sich an und gestatten Hurerei, wilde Ehen, gleichgeschlechtliche Ehen und verschieden Denkweisen in einer Ehe (katholisch-evangelisch z.B.). Wie sollen zwei verschiedene Gewissen, zum einen Kinder erziehen, zum andern eine Partnerschaft bilden? Gott selbst sagt schon, nach dem er auch die Frau geschaffen hatte, dass der Mensch zur Ehe geschaffen ist. Mann und Frau sollen EINS werden und sich (ver)mehren. Gott ist der, der dem Mann eine Frau gibt, jedoch nicht jeder wie er will. Schon gar nicht, intim werden ohne verheiratet zu sein, geschweige denn überhaupt zusammen zu wohnen. Es ist Hurerei soviel als möglich Frauen bzw. Männer gehabt zu haben und niemand braucht auf solch sündiges Verhalten stolz sein..
Zur Zeit (2016) geht ein Aufschrei durchs Land, dass der Islam die Bigamie/Polygamie einführt. Ist Bigamie neu? Der Westeuropäer hat doch zig Frauen auch gleichzeitig. Nur ist er mit ihnen nicht verheiratet, häufig wechselnde Geschlechtspartner, heißt das im Fachjargon aber hat Kinder, die nichts von ihrem Vater wissen. Die Frauen kennen oftmals den Erzeuger nicht und viele bringen auch noch ihre Kinder um, durch Abtreibung oder durch Vernachlässigung Im Gegensatz dazu, ist der Moslem mit seinen Frauen verheiratet und Familie ist das Ein-und-Alles dieser Menschen!
Der Mann, die Frau hat es zu akzeptieren, wenn die Beziehung wegen eines anderen Partners aufgelöst wird oder hat gar fremdgehen zu tolerieren. Die Kinder von solchen Eltern haben eigentlich keine Eltern, denn es ist entweder nicht der leibliche Vater oder nicht die leibliche Mutter. Und in den Ferien wird auch noch die Familie getauscht. Die abgrundtiefste Gräuel ist dann noch, wenn gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren dürfen. Der Teufel muss sich doch nicht mehr ein bekommen vor Freude über die erreichten Ziele.
Die Ursache der Ehescheidungen und nicht funktionierenden Gemeinschaften liegt nicht in mangelnder Liebe untereinander, sondern in der Gottlosigkeit und der Anwesenheit des Satans. Der Mensch kann sich dagegen nur mit Gottes Hilfe zu Wehr setzen. Ja aber!……. Werden sicher der Ein oder Andere einwenden, es gibt genügend bei denen es klappt, die sind nicht verheiratet oder sind von unterschiedlicher Konfession! Ja! Und auch bei ernsten Gottes Dienern gibt es Streit, doch Gottes Liebe repariert den Schaden, den solches “stolpern und stürzen” hinterlässt und der wesentliche Unterschied ist, welche Lebensführung und welches Leben hat bestand vor Gott.
Welches ist hier der Unterschied zwischen katholischer, evangelischer, freikirchlicher Religion? Was soll von einer Religion gehalten werden, die so “liberal” ist und Homoehen und Abreibungen und andere Sünden als neuzeitlich “Lebensform” anerkennt und gut heißt? War Jesus liberal als man ihm die Hure brachte, war er liberal als er der Frau am Brunnen sagte, das sie sündige? Seit neuerer Zeit kommt die Toleranz in den Religionen. Jeder und alles >muss< toleriert werden. Ist nicht Toleranz im engsten Sinn Gleichgültigkeit?
Wohin soll das Führen, wenn gottesfürchtige Menschen liberal sein >müssen< und Sünde akzeptieren/tolerieren >müssen<? Es ist jedem gottesfürchtigen Menschen eine Aufgabe zu missionieren und die Sünde weder zu akzeptieren noch zu tolerieren! Aufgabe ist es dem Menschen seine Sünden aufzuzeigen, den Finger in die Wunde zulegen, dem Menschen der die Sünde tut, den Weg zu Gott zu zeigen und nicht durch Toleranz und Ignoranz den Weg zu Gott versperren!
Im Islam gibt es keine Toleranz. Koran ist Koran, der sich in den letzten etwa 1400 Jahren nicht geändert hat, genauso wenig hat sich der gesamte Islam verändert. Der Moslem ist ein streng Gläubiger Gottesdiener genauso wie seine Urahnen: Was dagegen sind dann die Namenschristen der Religionen im Westen? Sie verfolgen die Muslime um sie zu christianisieren, doch bringen sie ihnen keinen besseren Glauben, sondern nur das Schlechte der westlichen Welt. Der Moslem akzeptiert keine Gleichgeschlechtlichkeit, keine Hurerei, keine Drogen welcher Art auch immer. Was bringt ihnen dann die christliche Religion? Nur das sie ein anderes Dogma befolgen sollen, dass auf jeden Fall weniger Glauben beinhaltet als der Islam.
Vor Allem ist es doch ein Problem, wenn die Kirche, welche bei den Gläubigen als “Hure Babylon” bezeichnet wird, missionieren will. Was will sie den Heiden bringen? Noch mehr Götter? Noch weniger Sündenvergebung? Hurerei, Abgötterei, Alkoholismus, Homosexualität und Kindsmord (Abtreibung, hunderttausende weltweit)?
Eine Religion kann eine andere Religion nicht missionieren! Wenn missioniert werden soll, muss Gott und die Liebe Jesu Christi gebracht werden, seine Liebe, seine Vergebung! Wenn Jesus sein Geboren werden, sein Leben, Leiden und Sterben und die Auferstehung nicht gebracht wird, kann nicht missioniert werden! Es bringt nichts jemanden zu erklären, dass man heute Gott nicht so ernst nehmen braucht oder dass das mit Jesus nur eine Sage oder Fabel ist und dass die Bibel ja gar nicht so wörtlich gemeint ist! Wenn das Mission ist, was bedeutet dann, Gott und Jesus zu den Menschen zu bringen.
Jeder will heute Individualist sein, jeder will sich Selbst sein, will so sein wie er will. Nur das Augenmerk ist darauf gelegt, dass andere so sein sollen wie sie selbst denken und handeln. Sind andere dazu nicht bereit, wird von Intoleranz gesprochen.
Religionen erwarten eine hohe Toleranz und Akzeptanz, sind aber nicht fähig es dem Anderen auch zuzugestehen. Gott hingegen geht keine Kompromisse ein, er ist gradlinig und gerecht. Es gibt kein “bisschen Glaube” oder “ja ich bin religiös, aber auf meine Art”. Man ist ein sonntags Christ: sonntags Kirche ja, aber sonst passt der Glaube nicht zum Leben oder Karriere. Weihnachten und Ostern sind ein muss, weil es rührselig ist.
Glaube und Christsein bedeutet sein ganzes Leben, Tag für Tag “wie ein Fisch im See”, in Gott und den Geboten Gottes Leben, so zu leben wie Jesus es vorgelebt hat, gehorsam dem Vater gegenüber und bis in den Tod, für uns sündige Menschen.
Wenn den Menschen das leere Wischi-Waschi-Religions-Einerlei, mit allen Untugenden und westlich-modernem Lebensstil verkauft wird, wie soll Gott gedient werden können? Wie viele Menschen haben oft gesagt: “wie kann Gott das Zulassen?” Religionen lassen es zu, weil niemand Gott um Hilfe oder Schonung bitten kann. Für die Meisten gibt es Gott ja nicht mehr. Die Bibel ist ein Geschichtsbuch mit Metaphern und Fabeln aber nicht Gottes Wort. Jeder ist sich selbst der Nächste und “liebe deinen Nächsten” gibt es nicht mehr. Es heißt: “um was ihr bittet wird euch gegeben”. Wie viele bitten täglich um Güte und Gnade für die Menschen oder wie gerade im Augenblick den Serienkrieg. Die Religionen überschlagen sich schuldige zu finden, Politiker profilieren sich aber wie viele (wenige) bitten um Gnade für die Menschen? Es ist nicht Gott, der Schuld ist, es ist der Mensch, der das Elend zulässt und in Kauf nimmt. Naturkatastrophen werden und wurde oft als “Strafe Gottes” empfunden aber keiner der Religionen hat es fertig gebracht, darin eine Chance zu sehen, ihren Glauben zu prüfen. Worüber streiten sich also die Religionen dieser Welt? Es gibt doch gar keine Unterschiede, alle Glauben an ihre eigenen Grundsätze und Dogmen, alles selbstgemachte Gebote und Werke, nur bei jedem unterschiedlich, und das führt zu Kriegen? In alttestamentarischer Zeit, als Gott die Glaubenskriege anführte, gab er jedem Götzendiener oder Götzen dienenden Volk die Möglichkeit der Umkehr. Nur wer nicht hören wollte oder sich gegen Gott versündigte, wurde ausgelöscht oder musste sich ein Opferritual unterziehen und ein Tier zum Opfer bringen. Damit diese Bestrafung und Opfergaben aufhören konnten, kam Jesus, der die Strafe auf sich genommen hat, am Kreuz von Golgatha. Es gibt viele Religionen, die an diesem Tier-Opferritual festhalten und damit die Opfergabe Jesus verschmähen und ihren Mitgliedern an einer Sündenvergebung hindern.
Es ist ein Dilemma, einerseits sind Zusammenschlüsse von Gläubigen nicht von Vornherein eine Religion, denn Gott sagt selbst, dass wir die Versammlungen der Gläubigen nicht meiden sollen und dass, wo zwei oder drei sich Vereinen, Gott mitten unter ihnen ist. Die Religion beginn erst dann, wenn nicht mehr die Bibel sondern irgendein Mensch bestimmt oder hochmütig wird und so die Gemeinde wieder zur Religion macht und Gott die Gemeinde verlassen muss. Siehe in den Sendschreiben an den Gemeinden (Offenbarung 2-3). Der Teufel mag es nicht wenn sich Gläubige vereinen und gemeinsam Gott dienen und beten, dass muss er verhindern und leider schafft er es zu oft. Egal ob es am Geld liegt, dass zum Götzen wird oder “Gutes-Tun” als Werksgerechtigkeit, oder Hochmut und Stolz, oder aber den Menschen zu gefallen statt Gott oder das Predigen “wonach ihnen die Ohren kitzeln”. Der Teufel erreicht es immer wieder, dass der Blick vom Kreuz zum Mammon oder Stolz gelenkt wird oder aber die ganze Gemeinde sich in Sicherheit wiegt und langsam aber sicher einschläft oder lau vor sich hin plätschert.
Gott will keine Religion die vor lauter feiern, organisieren und Gutes-tun den “dienst an Gott” aus den Augen verloren hat. Er will Menschen die für ihn da sind und nur für ihn und seine Gebote mit Freude leben und sich nicht vorbeimogeln wollen. Denn so wie sich vorbei mogeln oder gerade noch die Gebote leben, so nah sind sie am Abgrund der Hölle. Ein alter Diener Gottes hat es so formuliert: “Dein Leben soll eine Predigt sein!” Was nützen die Dogmen, die ganzen Heiligen und Rosenkränze, wenn das Leben eine andere Sprache spricht. Die Menschen, die wirklich nach dem Gesetz Gottes leben haben als Zeugnis: “der hat sich aber verändert”. Es kann gesehen werden wenn jemand Gott liebt und Jesus nachfolgt. Wahrhaftiges Gott dienen ist nicht religiös oder christlich! Es ist Glaube und Veränderung in jeder Faser des Lebens, im ganzen Umfeld, keine Gewohnheit kann bleiben wie sie ist. Selbst seine Sprache und seine Reden werden sich verändern. Wer so “ein bisschen Glauben” will und nicht wirklich sein Leben verändern mag, seinen eigenen Glauben lebt, sich auf sich selbst verlassen will, kann sich sicher sein, dass Satan schon einen Platz für ihn bereit hält.
Es ist unnütz zu überlegen, wie man mit anderen Religionen umgehen soll, die Frage lautet: “Wie kann ich den Weg zu Gott gehen und wie kann ich diese Botschaft jedem geben, der in einer Religion feststeckt”. Weder Toleranz noch Liberalität bringt dem Menschen das Himmelreich nahe, nur der absolute gehorsam an Gott und uneingeschränkter kindlicher Glaube können das Leben verändern. Ein wesentlicher Unterschied im Glauben an Gott und den Religionen ist das herzliche Wirken für die Sache Gottes. Während nur ein geringer Prozentsatz der Kirchen- und Religionsmitglieder regelmäßig Gottesdienste besuchen, ist für Gottesfürchtige eine selbstverständliche “Lust”, ständig Gott zu dienen, im Gebet oder Bibellesen. Es geht nicht darum an “irgendwas, irgendwie” zu glauben, sondern Gott zu dienen. Wenn in deinem Bekenntnis zu deinem Glauben nicht Gott an erster Stelle steht, sondern die Kirche oder ein Mensch und nicht Jesus der Mittler und Fürsprecher ist, dann lass es, sie können dir nicht helfen! Nur Gott zu dem du nur durch den Glauben an Jesus kommen kannst, Reue, Buße und Umkehr eingeschlossen, wird helfen und freimachen
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